Vielen Dank & Auf Wiedersehen ! – Didi madloba & nachwamdis!
Rezo Tschchikwischwili verabschiedet sich vom Grillo-Theater
26. Mai 2023
Als Rezo Tschchikwischwili im Jahre 1993 anlässlich eines Gastspiels am Essener Grillo- Theater nach Deutschland kam, war er in seiner Heimat bereits ein gefeierter Theater-, Film- und TV-Star. In Georgien wurde er zum Schauspieler des Jahres (1980 und 1993) und zum „Verdientesten Schauspieler des Landes“ (1991) gekürt. Außerdem erhielt er 1982 den Georgischen Filmpreis sowie 1989 den Großen Theaterpreis der Stadt Tiflis. Niemals hätte der damals 36-Jährige sich träumen lassen, dass er nur wenig später seine georgische Heimat gegen die Ruhrmetropole eintauschen und am hiesigen Theater eine zweite Heimat finden würde.
Nun, fast 30 Jahre und unzählige große und kleine Rollen später, nimmt Rezo Tschchikwischwili Abschied vom Schauspiel Essen, um in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen: Zeit, um Danke und auf Wiedersehen zu sagen – und das natürlich in (mindestens) zwei Sprachen! Gemeinsam mit seiner langjährigen Bühnenpartnerin Nino Wijnbergen-Shatberashvili und weiteren Wegbegleiter*innen aus Musik und Schauspiel lässt er die wichtigsten Stationen seines turbulenten Lebens zwischen zwei Ländern und Kulturen Revue passieren und lädt sein Publikum ein, teilzuhaben an sehr persönlichen und berührenden Erinnerungen wie auch an den großen Erfolgen seiner Karriere. Und welches Datum wäre dafür wohl besser geeignet als der georgische Nationalfeiertag?
Foto: Philipp Noack
Nun, fast 30 Jahre und unzählige große und kleine Rollen später, nimmt Rezo Tschchikwischwili Abschied vom Schauspiel Essen, um in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen: Zeit, um Danke und auf Wiedersehen zu sagen – und das natürlich in (mindestens) zwei Sprachen! Gemeinsam mit seiner langjährigen Bühnenpartnerin Nino Wijnbergen-Shatberashvili und weiteren Wegbegleiter*innen aus Musik und Schauspiel lässt er die wichtigsten Stationen seines turbulenten Lebens zwischen zwei Ländern und Kulturen Revue passieren und lädt sein Publikum ein, teilzuhaben an sehr persönlichen und berührenden Erinnerungen wie auch an den großen Erfolgen seiner Karriere. Und welches Datum wäre dafür wohl besser geeignet als der georgische Nationalfeiertag?
Foto: Philipp Noack
Team
Skript+Text
, Ekaterine Horn, Manfred Schatter
Musikalische Leitung
Jan Bierther
Szenische Einrichtung
Ausstattung
Dramaturgie
Besetzung
Gitarre
Jan Bierther
Bass
Eric Richards
Schlagzeug
Sebastian Bauer, Martin Siehoff
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Café Central