Spielschau Essen 2018
Fass mich (nicht) an!
Eine theatrale Suche nach (eigenen) Körper(Grenze)n
Erst 14 dann 13 dann 12 dann 11.
In der Auseinandersetzung mit dem Thema Körper stoßen wir an unsere Grenzen. In unserer Wahrnehmung von Gesellschaft. In unserer Auseinandersetzung mit den politischen Diskursen über Körper. In der Gruppe, mit der wir zusammenarbeiten. In uns selbst.
Was bedeutet es, die eigene Auseinandersetzung mit dem Körper auf die Bühne zu bringen? Welche Möglichkeiten finden wir, unser Innerstes nach außen zu tragen, ohne im Rampenlicht plötzlich nackt zu sein?
Dann tun wir etwas, was erstmal sehr wenig mit unseren Körpern zu tun zu haben scheint: wir schreiben. Texte über unseren Körper und seine Grenzen. Texte über unsere Liebe zu unserem Körper. Texte über die Veränderungen, die wir mit unserem Körper erleben. Texte über die Wahrnehmung unserer Körper in der Gesellschaft und was dadurch mit uns geschieht.
Dann tun wir etwas, was sehr viel mit unseren Körpern zu tun hat: wir bewegen ihn und uns. Wir tanzen, fühlen nach, versetzen uns hinein. Wir blenden Sprache aus und beschränken uns auf die Bewegung.
Dann testen wir unsere persönlichen Grenzen: Wir spannen die Bauchmuskeln an bis sie brennen. Wir stehen auf und setzen uns hin ohne die Hände zu verwenden. Wir rennen auf der Stelle. Wir probieren aus. Scheitern. Probieren es erneut und kommen weiter. Wir merken, wie wunderbar unsere Körper sind. Wie stark und schön und liebenswert.
Mit: Tamara Breuer, Julia Bucher, Anne Ernst-Kianzad, Ariane Frisch, Anka Goette-Dost, Nazanin Shamloo, Lena Wilting, Sylvie Wolke, Valeria Zappala, Sylvelin Zenk-Kurschinski, Johanna Fee Ziemes
Leitung: Esther Aust und Marguerite Windblut
Ausstattung: Gesa Gröning
In der Auseinandersetzung mit dem Thema Körper stoßen wir an unsere Grenzen. In unserer Wahrnehmung von Gesellschaft. In unserer Auseinandersetzung mit den politischen Diskursen über Körper. In der Gruppe, mit der wir zusammenarbeiten. In uns selbst.
Was bedeutet es, die eigene Auseinandersetzung mit dem Körper auf die Bühne zu bringen? Welche Möglichkeiten finden wir, unser Innerstes nach außen zu tragen, ohne im Rampenlicht plötzlich nackt zu sein?
Dann tun wir etwas, was erstmal sehr wenig mit unseren Körpern zu tun zu haben scheint: wir schreiben. Texte über unseren Körper und seine Grenzen. Texte über unsere Liebe zu unserem Körper. Texte über die Veränderungen, die wir mit unserem Körper erleben. Texte über die Wahrnehmung unserer Körper in der Gesellschaft und was dadurch mit uns geschieht.
Dann tun wir etwas, was sehr viel mit unseren Körpern zu tun hat: wir bewegen ihn und uns. Wir tanzen, fühlen nach, versetzen uns hinein. Wir blenden Sprache aus und beschränken uns auf die Bewegung.
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