Last

Ein Abend – zwei Uraufführungen – drei Choreograf*innen
Musik von Philip Glass, Franz Schubert, Erwin Schulhoff u. a.
April 2024
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Mai 2024
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Juni 2024
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Juli 2024
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http://www.theater-essen.de/ Theater und Philharmonie Essen Opernplatz 10, 45128 Essen
Premiere

Last

Aalto-Theater · ca. 1 Stunde 45 Minuten, eine Pause
http://www.theater-essen.de/ Theater und Philharmonie Essen Opernplatz 10, 45128 Essen

Last

Aalto-Theater · ca. 1 Stunde 45 Minuten, eine Pause
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Aalto-Theater · ca. 1 Stunde 45 Minuten, eine Pause
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Last

Aalto-Theater · ca. 1 Stunde 45 Minuten, eine Pause
Premiere am 13. April 2024



Die letzte Premiere unseres langjährigen Ballettintendanten Ben Van Cauwenbergh zeigt vier Stücke wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: „Last“ führt die Arbeiten dreier Choreograf*innen zusammen, deren mannigfaltige Handschriften und Stile an diesem Abend die Vielfalt des Tanzes unter Beweis stellen.

Während Ballettchef Ben Van Cauwenbergh zu Kompositionen Erwin Schulhoffs eine eher unbekannte Seite seiner Tanzsprache zeigt, spürt Armen Hakobyan, Ballettmeister am Aalto Ballett Essen und ab der Spielzeit 2024/2025 Co-Intendant, dem Phänomen der Hypnagogie nach: Was passiert in diesem geheimnisvollen Zustand des Dazwischen, kurz bevor Körper und Geist sich ganz dem Schlaf hingeben?
Für die Dynamiken und unerwarteten Wendungen gesellschaftlicher Ereignisse hingegen interessiert sich Ana Maria Lucaciu an diesem Tanzabend, der schließlich in die mitreißenden Rhythmen japanischer Taiko-Trommeln mündet.

So entsteht eine erfrischend-abwechslungsreiche Mischung aus klassischen, neoklassischen und zeitgenössischen Elementen. Es wird mal berührend-emotional, mal nachdenklich-abstrakt oder augenzwinkernd-verrückt – ein Abend voller Kontraste und Überraschungen.

Hinweis: Bei der Aufführung kommt Stroboskop-Licht zum Einsatz.

Die Stücke:

Not Me, But Me
Choreografie: Ben Van Cauwenbergh
Musik: Erwin Schulhoff: Streichquartett Nr. 1 sowie Sätze aus: Fünf Stücke für Streichquartett, Streichquartett Nr. 2

Your attention, please
Choreografie: Ana Maria Lucaciu (mit den Tänzer*innen)
Musik: Marin Marais: „Sonnerie de Sainte-Geneviève du Mont de Paris“, Auszüge aus Improvisations Sur Les Folies d'Espagne, Livre 5; Bill Evans „Peace Piece“ (Cover von Kronos Quartet) sowie Ausschnitte aus John Cage „44 Harmonies from Apartment House 1776“

In-Between
Choreografie: Armen Hakobyan
Musik: Sätze aus Franz Schubert: Streichquartett Nr. 14 d-Moll, D 810 „Der Tod und das Mädchen“ sowie Philip Glass' Konzert für Violine und Orchester

Last Taiko
Choreografie: Ben Van Cauwenbergh und Armen Hakobyan
Musik: Joji Hirota and the Taiko Drummers „Harvest“ aus „Japanese Taiko“

Einführung 45 Minuten vor jeder Vorstellung

Mit: Compagnie des Aalto Ballett Essen, Velvet Quartet, Feniks Taiko

Gefördert von der Sparkasse Essen aus Mitteln der Lotterie „PS-Sparen und Gewinnen“ und durch eine private Spende der Eheleute Sunhild und Christian Sutter
In Kooperation mit der Folkwang Universität der Künste

Empfohlen ab 14 Jahren

Die Premiere am 13. April 2024 ist vom TUPcard-Angebot ausgeschlossen.

Vorstellung am:
14.06. 19:30

Team
Bühne und Licht
Kostüme
Dramaturgie

Pressestimmen

"muss man gesehen haben"
"Essens Ballett-Intendant geht. Zum Abschied tut er sich mit jungen Kollegen zusammen. [...] Ausgerechnet Erwin Schulhoff nimmt Van Cauwenbergh sich für den Auftakt vor. Wie er dessen Streichquartett Nr. 1, das sich in seiner spröden Komplexität gegen das Vertanztwerden sträubt, mit impressionistischem Pinsel mit einem hüftschwingenden Revue-Ensemble à la Balanchine betupft, muss man gesehen haben! [...] Das Publikum springt zum Schlussapplaus jubelnd von den Sitzen."
WAZ/NRZ
15. April 2024
Sabine Hübner

"traumhaft schöne Bilder"
"Das Publikum feierte mit Ovationen im Stehen die virtuose Essener Compagnie, die ihre Wandlungsfähigkeit vom klassischen bis hin zum zeitgenössischen Ballett unter Beweis stellte."
Ruhr Nachrichten
15. April 2024
Britta Helmbold

"Mit einem wahren Ballett-Juwel verabschiedet sich Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh von seinem Essener Publikum. [...] Größer hätte der Applaus für die jüngste Inszenierung der Compagnie des Aalto Ballett Essen nicht sein können. Und abwechslungsreicher, innovativer und gelungener wohl auch nicht. [...] eine gute Gelegenheit, zeitgenössischen Tanz auf hohem Niveau zu erleben, einen wahrlich abwechslungsreichen Abend zu verbringen oder auch ganz neu die Welt des Balletts für sich zu entdecken."
Lokalkompass
15. April 2024
Frank Blum

Zur kompletten Kritik
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