Felipe „Palomito“ Rivadeneira wurde im Juli 1989 im Sternbild Krebs in den Randbezirken von Santiago geboren, der Hauptstadt eines Landes am Ende der Welt namens Chile. Lateinamerikanische Seifenopern und Popmusik der Achtziger Jahre waren der perfekte Zufluchtsort, um der Unsicherheit und Kriminalität zu entfliehen, die seine Heimatstadt überschwemmten.
Nachdem er in einer der besten Schulen der Stadt gelernt hat, einer Schule, die im Grunde eine Mischung aus einer Fabrik und einem Gefängnis für zukünftige Ingenieur*innen, Ärzt*innen und Politiker*innen war, beschloss Palomito, die persönliche Leidenschaft für Theater- und Lebensgeschichten anzunehmen und sich daran zu machen, Kino zu studieren. Dafür ging er in die Hafenstadt Valparaíso an der zentralen Küste Chiles, wo er seine eigene Perspektive erkundete und formte. Dabei immer interessiert an sozialen Themen, populären Traditionen, sexuellen Dissens und Gender, Liebe zum Kitsch und Popkultur sowie Theater und Literatur.
2014 führte er Regie und schrieb den Kurzfilm „la calle de la fea“. Er machte Videoclips, sowie Werbung und arbeitete mehrere Jahre im Bereich der Seifenopernproduktion des öffentlich-rechtlichen Senders von Chile. Palomito erkundete auch andere Disziplinen wie Performance und Musik aus einer anderen Perspektive: queer, mit sozialen Themen und Geschlechterdiversität. 2017 unternahm er eine Reise nach Deutschland, wo er bis heute als Spüler in einem Restaurant arbeitet, aber nie aufgehört hat, das künstlerische Schaffen zu lieben. Im April 2022 hat Palomito bereits als Filmregie und Postproducer für den im Ferienworkshop “Queertowns” entstandenen Film “Ikone - Fährte meines Lebens” bei uns gewirkt und er freut sich im April 2023 wieder für einen Ferienworkshop ans Schauspiel Essen zu kommen.
Nachdem er in einer der besten Schulen der Stadt gelernt hat, einer Schule, die im Grunde eine Mischung aus einer Fabrik und einem Gefängnis für zukünftige Ingenieur*innen, Ärzt*innen und Politiker*innen war, beschloss Palomito, die persönliche Leidenschaft für Theater- und Lebensgeschichten anzunehmen und sich daran zu machen, Kino zu studieren. Dafür ging er in die Hafenstadt Valparaíso an der zentralen Küste Chiles, wo er seine eigene Perspektive erkundete und formte. Dabei immer interessiert an sozialen Themen, populären Traditionen, sexuellen Dissens und Gender, Liebe zum Kitsch und Popkultur sowie Theater und Literatur.
2014 führte er Regie und schrieb den Kurzfilm „la calle de la fea“. Er machte Videoclips, sowie Werbung und arbeitete mehrere Jahre im Bereich der Seifenopernproduktion des öffentlich-rechtlichen Senders von Chile. Palomito erkundete auch andere Disziplinen wie Performance und Musik aus einer anderen Perspektive: queer, mit sozialen Themen und Geschlechterdiversität. 2017 unternahm er eine Reise nach Deutschland, wo er bis heute als Spüler in einem Restaurant arbeitet, aber nie aufgehört hat, das künstlerische Schaffen zu lieben. Im April 2022 hat Palomito bereits als Filmregie und Postproducer für den im Ferienworkshop “Queertowns” entstandenen Film “Ikone - Fährte meines Lebens” bei uns gewirkt und er freut sich im April 2023 wieder für einen Ferienworkshop ans Schauspiel Essen zu kommen.