Giselle

Ballett in zwei Akten von Ben Van Cauwenbergh
nach Jean Coralli, Jules Perrot und Marius Petipa
Musik von Adolphe Adam u. a.
Oktober 2022
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http://www.theater-essen.de/ Theater und Philharmonie Essen Opernplatz 10, 45128 Essen
Premiere

Giselle

Aalto-Theater · 18:30 Uhr Einführung im Foyer
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Aalto-Theater · 16:00 Uhr Einführung im Foyer

In Zusammenarbeit mit der „Theatergemeinde metropole ruhr“ bieten wir für diese Vorstellung eine Betreuung für Kinder ab 4 Jahren an. Mehr Infos
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Giselle

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Zum letzten Mal in dieser Spielzeit

Giselle

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Wiederaufnahme

Giselle

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Giselle

Aalto-Theater
Wiederaufnahme am 7. Oktober 2023



„Giselle“ ist der Inbegriff des romantischen Balletts. Besonders der zweite Akt wurde zur Legende: ein „weißer Akt“, in dem die Tänzerinnen in weißen Tutus zu der traumhaft schönen Musik von Adolphe Adam auf Spitze tanzen – zumindest nachdem der legendäre Choreograf Marius Petipa die Original-Inszenierung überarbeitete und ihr den letzten Schliff gab. 1841 wurde dieses Werk in Paris uraufgeführt und hat sich bis heute weltweit auf den internationalen Spielplänen behaupten können.

Giselle ist ein unschuldiges Mädchen vom Land und verliebt in Herzog Albrecht. Dieser jedoch spielt ein falsches Spiel, denn eigentlich ist er bereits mit der Adeligen Bathilde verlobt und gibt sich Giselle gegenüber als einfacher Mann aus dem Volk aus. Als Giselle seinen Betrug entdeckt, stirbt sie an gebrochenem Herzen. Nach ihrem Tod wird sie jedoch in eine Untote verwandelt und lockt Albrecht ins Geisterreich …
Die beiden Hauptrollen sind Traumrollen für alle Balletttänzer*innen, und einige der choreografischen Elemente gehören zu den größten Herausforderungen der Tanzgeschichte.

Vor einigen Jahren war „Giselle“ in der modernen Choreografie von David Dawson im Aalto-Theater zu sehen. Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh vertraut nun auf die Kraft und den Zauber des klassischen Balletts und bringt das Werk – soweit es unser heutiger Kenntnisstand zulässt – im romantischen Original auf die Essener Bühne.

Mit der Compagnie des Aalto Ballett Essen, Absolvent*innen DIS-TANZ-START, Schüler*innen des Fachbereichs Tanz am Gymnasium Essen-Werden und den Essener Philharmonikern

Gefördert von der Sparkasse Essen aus Mitteln der Lotterie „PS-Sparen und Gewinnen“

Absolvent*innen-Förderung DIS-TANZ-START des Dachverband Tanz Deutschland, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR

Einführungsvortrag: 45 Minuten vor jeder Vorstellung

Vorstellung am:
18.11. 19:30

Team
Choreografie
Musikalische Leitung
Bühne und Kostüme
Coaching
Dramaturgie
Besetzung
Giselle
Albrecht
Hilarion

Pressestimmen

"Die Titelpartie ist mit Yuki Kishimoto hochkarätig besetzt. [...] Mit großer Eleganz und sauberem Spitzentanz punktet sie bei ihrem großen Solo und lässt ihren glücklichen Gefühlen freien Lauf. [...] Artem Sorochan begeistert als Albrecht mit kraftvollen Sprüngen und überbordendem Spiel. [...] Rosa Pierro glänzt bei ihren Bewegungen auf Spitze und ihren Drehungen durch eine Leichtigkeit, die unterstreicht, dass es für diese Naturgeister keine Schwerkraft zu geben scheint."
Online Musik Magazin
31. Oktober 2022
Thomas Molke

Zur kompletten Kritik
"In Perfektion getanzt"
„Der traumschöne Tanzabend ist Balsam für die Seele. [...] Der erste Akt vor einem efeubewachsenen Fachwerkhaus (detailreich ausgestattet Bühne und Kostüme: Dorin Gal) wirkt frisch und munter. Viele Ensemble-Tänze gibt es dort, und auf dem Dorfplatz präsentieren die Solisten Tanz-Höchstschwierigkeiten. Die berühmten, schwierigen Schritt- und Sprungfolgen von Petipa sieht man dort, und die Essener Compagnie tanzt sie mit viel Präzision. [...] Wunderschön – ein Ballett-Traum, den das Publikum euphorisch feierte."
Ruhr Nachrichten
31. Oktober 2022
Julia Gaß

"Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh gibt sich die Ehre: In eigener Choreografie hat er den Klassiker Giselle auf die Aalto-Bühne gebracht. Vor ausverkauftem Haus wurde die Premiere mit reichlich Applaus bedacht. [...] So schön kann klassisches Ballett sein."
Stadtspiegel
31. Oktober 2022
Frank Blum

Zur kompletten Kritik
"Herausragend"
"Van Cauwenbergh zeigt das Märchen, wie es Mitte des 19. Jahrhunderts (damals von Jules Perrot und Marius Petipa) in Tanz-Szene gesetzt wurde. Tänzer, Sprünge, Pirouetten und Pantomimen wirken frisch, authentisch. [...] Yuki Kishimoto hat den Giselle-Stil verinnerlicht, springt geräuschlos, huscht wie eine Feder in die Arme von Artem Sorochan (als Albrecht), der sie mühelos im berühmten Pas-de-deux in luftige Höhen liftet. Der St. Petersburger Solist passt als zurückhaltender, eleganter Danseur Noble fabelhaft ins Set. Ebenso wie die Essener Kompanie. [...] Herausragend als klassische, sprungkräftige Solisten mit Ausdruckskraft sind Rosa Pierro (als energiegeladene Myrtha), Yegor Hordiyenko (als Giselles eifersüchtiger Freund Hilarion) und William Emilio Castro Hechavarría (im Bauern-Pas-de-Quatre). Fazit: Schauerromantik funktioniert auch ohne Psycho-Drama und begeistert."
WAZ/NRZ
31. Oktober 2022
Michael-Georg Müller

"Romantische Atmosphäre"
"Begeisterter Jubel für eine Produktion, die romantisches Ballett in voller Prachtentfaltung zeigt. [...] Van Cauwenbergh bietet, was der klassische Ballettfan erwartet: ungekürzte Pantomime; prachtvolle Einzüge der kleinen Jagdgesellschaft; das Solo der Giselle mit der berühmten, auf einem Fuß gehüpften Diagonale; kokette Bauernmädchen."
Westfälischer Anzeiger
2. November 2022
Edda Breski

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