Kunst⁵ "Rien ne va plus" - Die TUP-Festtage 2019
Viola plus
Werke von Astor Piazzolla, Frank Zabel, Johannes Brahms, Michail Glinka, Tigran Mansurian, Wolfgang Amadeus Mozart
Veranstalter: Essener Philharmoniker.
Mezzosopran
Bettina Ranch
Klarinette
Harald Hendrichs
Violine
Florian Geldsetzer
Viola
Niklas Schwarz
Schlagzeug
Stefan Hüge
Klavier
Yee Young Philipps
Wolfgang Amadeus Mozart
Trio Es-Dur für Klarinette, Viola und Klavier, KV 498 "Kegelstatt-Trio"
Michail Glinka
Drei russische Lieder für Violine, Viola und Klavier
Tigran Mansurian
"Lied und Gebilde" für Viola und Schlagzeug
Frank Zabel
"Im Halbdunkeln II" für Live-Elektronik
Johannes Brahms
Zwei Lieder, op. 91
Astor Piazzolla
"Le Grand Tango" für Violoncello und Klavier
Ein Konzert folgt oft einem bestimmten Thema oder man wählt möglichst abwechslungsreiche Stücke. Hier wird beides auf die Spitze getrieben: Thema ist die Bratsche, der für jedes Stück ein anderer Partner zur Seite gestellt wird. Neben bekannten Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms erklingen gänzlich unbekannte Stücke, die durch ihre interessante Besetzung auffallen. Hat der Bratschist bei dem Stück von Colgrass in einem Schlagzeuger mit vier Roto Toms einen lebendigen Partner, so spielt er bei Zabels "Im Halbdunkeln" in ein Mikrofon, und die Töne werden auf vom Komponisten festgelegte Weise bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. Mit dem "Grand Tango" von Piazzolla schließlich endet das Programm schwungvoll und fröhlich.
Trio Es-Dur für Klarinette, Viola und Klavier, KV 498 "Kegelstatt-Trio"
Michail Glinka
Drei russische Lieder für Violine, Viola und Klavier
Tigran Mansurian
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Astor Piazzolla
"Le Grand Tango" für Violoncello und Klavier
Ein Konzert folgt oft einem bestimmten Thema oder man wählt möglichst abwechslungsreiche Stücke. Hier wird beides auf die Spitze getrieben: Thema ist die Bratsche, der für jedes Stück ein anderer Partner zur Seite gestellt wird. Neben bekannten Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms erklingen gänzlich unbekannte Stücke, die durch ihre interessante Besetzung auffallen. Hat der Bratschist bei dem Stück von Colgrass in einem Schlagzeuger mit vier Roto Toms einen lebendigen Partner, so spielt er bei Zabels "Im Halbdunkeln" in ein Mikrofon, und die Töne werden auf vom Komponisten festgelegte Weise bis zur Unkenntlichkeit verzerrt. Mit dem "Grand Tango" von Piazzolla schließlich endet das Programm schwungvoll und fröhlich.
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