Smile
Ein Chaplin-Abend von Ben Van Cauwenbergh und Armen Hakobyan
Musik von Louis Armstrong, John Barry, Charlie Chaplin, Léo Delibes, Bobby McFerrin, Richard Wagner, Tom Waits u. a.
Musik von Louis Armstrong, John Barry, Charlie Chaplin, Léo Delibes, Bobby McFerrin, Richard Wagner, Tom Waits u. a.
Wiederaufnahme
Smile
Aalto-Theater · Dauer ca. 2 Stunden, 15 Minuten inkl. Pause
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Wiederaufnahme am 9. September 2023
Wer kennt ihn nicht, den legendären Tramp mit Melone, Spazierstock, dem watschelnden Gang in viel zu großen Schuhen und dem ikonischen Schnauzbart. Die Rede ist natürlich von Charlie Chaplin, der wohl ersten Hollywoodlegende überhaupt. Charles Spencer Chaplin wurde 1889 in London geboren. In Armut aufgewachsen, verbrachte er seine Kindheit abwechselnd auf der Straße oder im Waisenhaus. Lediglich das Theater gab ihm Halt.
Bereits im Alter von fünf Jahren stand er auf der Bühne, überzeugte bald in Gesang und Schauspiel und bewies vor allem komisches Talent. Dies fiel auch der amerikanischen Filmindustrie auf, die ihn als Schauspieler während einer Amerika-Tournee entdeckte.
Die Figur des Tramp entwickelte er im Jahre 1914, indem er sich selbst ein Kostüm aus lauter schlecht sitzenden Klamotten zusammenstellte. Diese sympathisch-tollpatschige Slapstickfigur haben wohl die meisten von uns ins Herz geschlossen, und das, obwohl Charlie Chaplin sowohl privat als auch auf der Leinwand alles andere als ein friedfertiges Temperament an den Tag legte. Mit seinen sozialkritischen Rollen, seiner Kriegsverweigerung, seiner angeblich kommunistischen Gesinnung und seinem pazifistischen Engagement in seinen Filmen zog er mitunter sogar das Misstrauen des FBI auf sich. Unvergessen ist dabei seine Rolle in „Der große Diktator“ – eine Hitler-Satire, mit der Chaplin seine klare Position gegen Nazi-Deutschland zum Ausdruck brachte.
Auch mit seinem Privatleben geriet Charlie Chaplin ins Licht der Öffentlichkeit. Ganze vier Ehen, insgesamt elf Kinder, unzählige Affären mit teils minderjährigen Kolleginnen und diverse Scheidungsklagen sorgten für skandalöse Schlagzeilen. Immer wieder bewies Chaplin sein Multitalent, indem er nicht nur als Schauspieler vor der Kamera stand, sondern auch selbst als Regisseur, Produzent und sogar als Komponist wirkte.
Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh verneigt sich vor diesem Weltstar und setzt dem wohl komischsten aller Künstler ein Denkmal.
Mit der Compagnie des Aalto Ballett Essen, Schüler*innen des Fachbereichs Tanz am Gymnasium Essen-Werden
Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V. und durch eine private Spende der Eheleute Sunhild und Christian Sutter
Empfohlen ab 10 Jahren
Bereits im Alter von fünf Jahren stand er auf der Bühne, überzeugte bald in Gesang und Schauspiel und bewies vor allem komisches Talent. Dies fiel auch der amerikanischen Filmindustrie auf, die ihn als Schauspieler während einer Amerika-Tournee entdeckte.
Die Figur des Tramp entwickelte er im Jahre 1914, indem er sich selbst ein Kostüm aus lauter schlecht sitzenden Klamotten zusammenstellte. Diese sympathisch-tollpatschige Slapstickfigur haben wohl die meisten von uns ins Herz geschlossen, und das, obwohl Charlie Chaplin sowohl privat als auch auf der Leinwand alles andere als ein friedfertiges Temperament an den Tag legte. Mit seinen sozialkritischen Rollen, seiner Kriegsverweigerung, seiner angeblich kommunistischen Gesinnung und seinem pazifistischen Engagement in seinen Filmen zog er mitunter sogar das Misstrauen des FBI auf sich. Unvergessen ist dabei seine Rolle in „Der große Diktator“ – eine Hitler-Satire, mit der Chaplin seine klare Position gegen Nazi-Deutschland zum Ausdruck brachte.
Auch mit seinem Privatleben geriet Charlie Chaplin ins Licht der Öffentlichkeit. Ganze vier Ehen, insgesamt elf Kinder, unzählige Affären mit teils minderjährigen Kolleginnen und diverse Scheidungsklagen sorgten für skandalöse Schlagzeilen. Immer wieder bewies Chaplin sein Multitalent, indem er nicht nur als Schauspieler vor der Kamera stand, sondern auch selbst als Regisseur, Produzent und sogar als Komponist wirkte.
Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh verneigt sich vor diesem Weltstar und setzt dem wohl komischsten aller Künstler ein Denkmal.
Mit der Compagnie des Aalto Ballett Essen, Schüler*innen des Fachbereichs Tanz am Gymnasium Essen-Werden
Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V. und durch eine private Spende der Eheleute Sunhild und Christian Sutter
Empfohlen ab 10 Jahren
Vorstellung am:
Team
Choreografie und Konzept
Co-Choreografie
Bühne und Kostüme
Videografie
Lichtdesign
Dramaturgie
Patricia Knebel, Laura Bruckner
Klavier
Dorion Weickmann
Thomas Molke
Zum kompletten Beitrag
Elisabeth Höving
Nicole Strecker
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