Xavier Moreno
Tenor
Vita
In seiner bereits 20-jährigen Bühnenlaufbahn hat der Tenor Xavier Moreno viele der bedeutendsten Partien seines Fachs an internationalen Opernhäusern mit großem Erfolg bei Presse und Publikum gesungen. Er wurde in Barcelona geboren und studierte am dortigen „Conservatori Superior del Liceu“ Gesang und Klavier und schloss mit Auszeichnung ab.
Seine Karriere begann er im Ensemble des Nationaltheaters Mannheim, wo er sich zwischen 2003 und 2008 ein bemerkenswertes Repertoire erarbeitete. Seitdem führten ihn Engagements u. a. an die Opera National de Paris (Bastille), das Teatro Real (Madrid), das Gran Teatre del Liceu (Barcelona), die Königliche Oper von Kopenhagen, das Teatro Solis (Montevideo), die Ungarische Staatsoper (Budapest), Opera de Strasbourg, Kroatische Nationaloper (Split), Theater Bern, Opernhaus Seoul, Lettische Nationaloper (Riga), nach Tel Aviv, Rouen, Rennes, Limoges, Maribor sowie an die Opernhäuser in Köln, Leipzig, Hannover, Wiesbaden, Saarbrücken, Darmstadt, Karlsruhe, Augsburg, Halle, Dortmund, Darmstadt, Mainz, Heidelberg, Hagen sowie zur Ruhrtriennale.
Zu seinem Opernrepertoire zählen unter anderem die Titelpartien in Verdis „Don Carlo“ und Massenets „Werther“, Don Alvaro („Die Macht des Schicksals“), Cavaradossi („Tosca“), Don José („Carmen“), Otello („Otello“), Pinkerton („Madama Butterfly“), Gabriele Adorno („Simon Boccanegra“), Radames („Aida“), Manrico („Il Trovatore“), Calaf („Turandot“), Turiddu („Cavalleria Rusticana“), Canio („Pagliacci“), Chénier („Andrea Chénier“), Luigi („Il Tabarro“), Edgardo („Lucia di Lammermoor“), Rodolfo („La Bohème“) und Alfredo („La traviata“).
Im Konzertbereich erstreckt sich sein Repertoire von Verdis „Requiem“ über Puccinis „Messa di gloria“, Beethovens „Christus am Ölberge“ und seine 9. Symphonie, Dvořáks „Requiem” bis zu Elgars „The Dream of Gerontius”.
Diese Werke hat er mit Klangkörpern wie dem Tokyo Philharmonic Orchestra, Israel Symphonic Orchestra, Orchester und Chor der Arena di Verona, dem Symphonic Orchestra Haifa, den Hamburger Symphonikern, den Bochumer Symphonikern und dem Camerata Orchestra Jerusalem in Spielstätten wie der Suntory Hall in Tokyo, dem Berliner Konzerthaus, der Philharmonie Köln, Beethovenhalle in Bonn oder der Tonhalle in Zürich zur Aufführung gebracht.
Seine Karriere begann er im Ensemble des Nationaltheaters Mannheim, wo er sich zwischen 2003 und 2008 ein bemerkenswertes Repertoire erarbeitete. Seitdem führten ihn Engagements u. a. an die Opera National de Paris (Bastille), das Teatro Real (Madrid), das Gran Teatre del Liceu (Barcelona), die Königliche Oper von Kopenhagen, das Teatro Solis (Montevideo), die Ungarische Staatsoper (Budapest), Opera de Strasbourg, Kroatische Nationaloper (Split), Theater Bern, Opernhaus Seoul, Lettische Nationaloper (Riga), nach Tel Aviv, Rouen, Rennes, Limoges, Maribor sowie an die Opernhäuser in Köln, Leipzig, Hannover, Wiesbaden, Saarbrücken, Darmstadt, Karlsruhe, Augsburg, Halle, Dortmund, Darmstadt, Mainz, Heidelberg, Hagen sowie zur Ruhrtriennale.
Zu seinem Opernrepertoire zählen unter anderem die Titelpartien in Verdis „Don Carlo“ und Massenets „Werther“, Don Alvaro („Die Macht des Schicksals“), Cavaradossi („Tosca“), Don José („Carmen“), Otello („Otello“), Pinkerton („Madama Butterfly“), Gabriele Adorno („Simon Boccanegra“), Radames („Aida“), Manrico („Il Trovatore“), Calaf („Turandot“), Turiddu („Cavalleria Rusticana“), Canio („Pagliacci“), Chénier („Andrea Chénier“), Luigi („Il Tabarro“), Edgardo („Lucia di Lammermoor“), Rodolfo („La Bohème“) und Alfredo („La traviata“).
Im Konzertbereich erstreckt sich sein Repertoire von Verdis „Requiem“ über Puccinis „Messa di gloria“, Beethovens „Christus am Ölberge“ und seine 9. Symphonie, Dvořáks „Requiem” bis zu Elgars „The Dream of Gerontius”.
Diese Werke hat er mit Klangkörpern wie dem Tokyo Philharmonic Orchestra, Israel Symphonic Orchestra, Orchester und Chor der Arena di Verona, dem Symphonic Orchestra Haifa, den Hamburger Symphonikern, den Bochumer Symphonikern und dem Camerata Orchestra Jerusalem in Spielstätten wie der Suntory Hall in Tokyo, dem Berliner Konzerthaus, der Philharmonie Köln, Beethovenhalle in Bonn oder der Tonhalle in Zürich zur Aufführung gebracht.
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