Einmal möcht’ ich was Närrisches tun!
Operettengala
Mit Werken von Johann Strauß, Emmerich Kálmán,
Franz Lehár u. a.
Franz Lehár u. a.
http://www.theater-essen.de/
Theater und Philharmonie Essen
Opernplatz 10, 45128 Essen
Premiere
Einmal möcht’ ich was Närrisches tun!
19:00Aalto-Theater
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Einmal möcht’ ich was Närrisches tun!
16:30Aalto-Theater
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Einmal möcht’ ich was Närrisches tun!
19:30Aalto-Theater
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Einmal möcht’ ich was Närrisches tun!
19:30Aalto-Theater
Die Operette macht sich lustig – über ziemlich alles: Politik, Kunst, menschliche Beziehungen – vor allem über sich selbst. Als stolze Königin der Unterhaltungskunst konzentriert sich die Operette darauf, ein Lächeln in die Gesichter des Publikums zu zaubern. Nicht, weil das Unterhaltungstheater keinen Bezug zur sozialen oder gesellschaftspolitischen Realität nimmt – ganz im Gegenteil, vor allem im 19. Jahrhundert, als die Operette eine Art Massenkommunikationskanal war, wie der Fernseher oder die sozialen Medien heute. Die Operette wagt es, Tabus zu brechen und Themen augenzwinkernd anzusprechen – gewiss, ohne zu viel zu vertiefen bzw. sie so ernst zu nehmen.
Operettenwitze unterliegen nie der politischen Korrektheit. Sie sind frech, mutig, furcht- und zügellos, genauso wie die Held*innen der Operetten: Sie sind dreist und gelassen, machen sich selbst angreifbar und pfeifen auf gendersensible Ausdrucksformen. Sie sind sympathische Vagabunden, scheinbar unschuldige Fischermädchen, leichtsinnige und skrupellose Schufte, stolze, großmannssüchtige fake-Barone und Fürstinnen – und ab und zu möchten sie bloß „was Närrisches tun“. Doch nicht weit liegt genial von trivial entfernt: Wie befreiend ist diese moralische Ambivalenz, dieser unzensierte Operettenblödsinn, aber auch der parodistische, unbeschwerte Umgang mit Klischees und Gesellschaftsproblematiken!
Zwischen Wien und Budapest bewegt sich dieser Operettenabend: Solist*innen des Aalto Musiktheaters widmen sich zusammen mit den Essener Philharmonikern und dem Opernchor den österreichisch-ungarischen Operetten von Johann Strauß, Emmerich Kálmán, Karl Millöcker, Franz Lehár u. a. und bringen Arien, Duette, Ensembles und vor allem Ohrwürmer und Schmankerln aus Klassikern wie „Die Fledermaus“, „Der Zigeunerbaron“ oder „Der Bettelstudent“ zu Gehör: spritzig, humorvoll, rauschend-tänzerisch und immer albern und frivol. Ohne Witz.
Operettenwitze unterliegen nie der politischen Korrektheit. Sie sind frech, mutig, furcht- und zügellos, genauso wie die Held*innen der Operetten: Sie sind dreist und gelassen, machen sich selbst angreifbar und pfeifen auf gendersensible Ausdrucksformen. Sie sind sympathische Vagabunden, scheinbar unschuldige Fischermädchen, leichtsinnige und skrupellose Schufte, stolze, großmannssüchtige fake-Barone und Fürstinnen – und ab und zu möchten sie bloß „was Närrisches tun“. Doch nicht weit liegt genial von trivial entfernt: Wie befreiend ist diese moralische Ambivalenz, dieser unzensierte Operettenblödsinn, aber auch der parodistische, unbeschwerte Umgang mit Klischees und Gesellschaftsproblematiken!
Zwischen Wien und Budapest bewegt sich dieser Operettenabend: Solist*innen des Aalto Musiktheaters widmen sich zusammen mit den Essener Philharmonikern und dem Opernchor den österreichisch-ungarischen Operetten von Johann Strauß, Emmerich Kálmán, Karl Millöcker, Franz Lehár u. a. und bringen Arien, Duette, Ensembles und vor allem Ohrwürmer und Schmankerln aus Klassikern wie „Die Fledermaus“, „Der Zigeunerbaron“ oder „Der Bettelstudent“ zu Gehör: spritzig, humorvoll, rauschend-tänzerisch und immer albern und frivol. Ohne Witz.
Vorstellung am:
23.03. 19:00
Besetzung
Baurzhan Anderzhanov, Aljoscha Lennert, Mercy Malieloa, Sebastian Pilgrim, Bettina Ranch, George Vîrban, Lisa Wittig
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