Yesterdate

Ein Rendezvous mit den 60ern
Musical-Revue von Heribert Feckler und Marie-Helen Joël
Wiederaufnahme am 8. Dezember 2022



zum stück

The Beatles, Simon & Garfunkel, The Who – Rock-Pop-Gruppen, deren Songs für ein ganzes Jahrzehnt des Aufbruchs stehen. Und Essen mittendrin: Am 25. Juni 1966 war die Grugahalle das Epizentrum der Beatlemania! 16.000 kreischende Zuschauerinnen und Zuschauer sorgten dafür, dass man die Beatles auf ihrer Blitztournee durch Deutschland kaum sehen und erst recht nicht hören konnte. 30 Jahre später! Wir befinden uns in den 90ern, und eine Clique, die damals gemeinsam einem dieser einzigartigen Konzerte beigewohnt hatte, trifft sich nach langer Zeit wieder. Ein geplantes gemeinsames Benefizkonzert mit 60er-Jahre-Hits ist ein willkommener Anlass, sich wiederzusehen. Man erinnert sich an alte Zeiten, an das gemeinsame Singen und die Pilzköpfe. Menschen, die unterschiedlicher kaum sein können, doch alle sind geprägt von den „Swinging Sixties“, die nun mit einem Konzert voller altbekannter Hits gefeiert werden.

Gefördert durch eine private Spende von Marianne Kaimer

Empfohlen ab 8 Jahren

Premiere am 8.2.2020
Team
Musikalische Leitung
Inszenierung und Bühne
Kostüme
Farb- und Formgebung Bühnenbild
Besetzung
Penny
Bärbel
Gunda
Alexander
Lutz
Rolf
Kenneth

Pressestimmen

"Zeitmaschine in die 60er"
"Ein weiteres Highlight des ersten Aktes ist eine großartige Version von 'Pinball Wizard' der britischen Rockgruppe The Who durch Henrik Wager (Kenneth), der im Laufe des Abends immer wieder sein Können als Rocksänger zeigen darf. Auch eine a-cappella-Version bekannter Beatles-Hits durch alle sieben Darsteller kann vollständig überzeugen."
Der Opernfreund
9. Februar 2020
Markus Lamers

"Pointiert in Szene gesetzte Songs"
"Feckler und Joel gelingt da eine abwechslungsreiche Folge pointiert in Szene gesetzter Songs, die das Publikum in Partylaune versetzt. Hinreißend etwa, wie Christina Clark und Marie-Helen Joel als zwei Freundinnen am Telefon mit 'Schuld war nur der Bossa Nova' beziehungsweise 'Ich will keine Schokolade' singend über Männer plaudern. Aalto-Tenor Albrecht Kludszuweit überrascht in 'Marmor, Stein und Eisen bricht' als sehr temperamentvolle und auch körperlich überaus gelenkige Stimmungskanone."
Ruhr Nachrichten
9. Februar 2020
Klaus Stübler

"Partystimmung"
"So viel Partystimmung war lange nicht im Aalto-Theater. Mit Konfettiregen, Luftschlangengirlanden und einem bunten Luftballonregen endete am Samstagabend die Premiere von 'Yesterdate'."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
10. Februar 2020
Wolfgang Platzeck

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