Ingo Ernst Reihl
das junge orchester NRW
Werke von Gustav Mahler, Richard Wagner
http://www.theater-essen.de/
Theater und Philharmonie Essen
Opernplatz 10, 45128 Essen
Ingo Ernst Reihl
das junge orchester NRW
20:00
Alfried Krupp Saal · Philharmonie Essen
Veranstalter: Verein zur Förderung des jungen orchesters NRW e.V.
das junge orchester NRW
Dirigent
Ingo Ernst Reihl
Richard Wagner
Vorspiel zur Oper "Die Meistersinger von Nürnberg"
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 7 e-Moll "Lied der Nacht"
"Mein bestes Werk." - Damit soll Gustav Mahler seine siebte Symphonie bezeichnet haben. Bis heute ist die Symphonie Nr. 7 von Gustav Mahler jedoch die am wenigsten einzeln aufgeführte seiner Symphonien. Möglicherweise liegt dies an der Unbeständigkeit des Wesens des Werkes: die Musik schwankt zwischen Dur und Moll, zwischen hell und dunkel, zwischen Tag und Nacht. Die für eine Symphonie ungewöhnliche Anzahl von fünf Sätzen ermöglicht Mahler einen runden Aufbau: An die Stellen zwei und vier setzt er Nachtmusiken, die ein Scherzo umrahmen. Zu der ersten Nachtmusik, einer Art romantischen Marsch, soll Rembrandts "Nachtwache" Anstöße gegeben haben. Der Begriff "Nachtmusik" stammt, anders als der Titel der Symphonie, von Mahler selbst. Der Komponist verfasste zunächst die beiden "Nachtmusiken" und erweiterte später mit den anderen Sätzen sein Werk zur Symphonie. Das zwischen den beiden "Nachtmusiken" liegende "Scherzo" ist mit "Schattenhaft" überschrieben und unterstützt Deutungsversuche, in denen als zentrales Thema die "Nacht" in dieser Symphonie im Mittelpunkt steht. Wie bereits in vorherigen Werken macht sich Mahler auch in der Siebten Naturklänge zu eigen, mischt diese jedoch mit Märschen und volkstümlichen Elementen, was das Unbeständige, vielleicht teilweise Verwirrende dieser Symphonie ausmacht. Die 7. Symphonie stellt also bezüglich einiger gestalterischer Elemente eine Neuheit und Besonderheit in Mahlers Musik dar. Dies zeigt sich auch im Finalsatz, in welchem aus der Dunkelheit, aus der Düsterheit des ersten Satzes über die "Nachtmusiken" in den helllichten Tag geführt wird. Von der traumhaften Welt in eine Wirklichkeit, in der ausgelassen gefeiert und getanzt wird und das Glück nahezu übertrieben am Ziel der (musikalischen) Reise steht.
Für Schüler*innen, Student*innen und Geflüchtete ist der Eintritt frei.
Freikarten sind am Konzerttag am Fördervereinsstand des jungen orchester NRW erhältlich.
Reservierungen sind vorab über ticketing@djo-nrw.de möglich.
Vorspiel zur Oper "Die Meistersinger von Nürnberg"
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 7 e-Moll "Lied der Nacht"
"Mein bestes Werk." - Damit soll Gustav Mahler seine siebte Symphonie bezeichnet haben. Bis heute ist die Symphonie Nr. 7 von Gustav Mahler jedoch die am wenigsten einzeln aufgeführte seiner Symphonien. Möglicherweise liegt dies an der Unbeständigkeit des Wesens des Werkes: die Musik schwankt zwischen Dur und Moll, zwischen hell und dunkel, zwischen Tag und Nacht. Die für eine Symphonie ungewöhnliche Anzahl von fünf Sätzen ermöglicht Mahler einen runden Aufbau: An die Stellen zwei und vier setzt er Nachtmusiken, die ein Scherzo umrahmen. Zu der ersten Nachtmusik, einer Art romantischen Marsch, soll Rembrandts "Nachtwache" Anstöße gegeben haben. Der Begriff "Nachtmusik" stammt, anders als der Titel der Symphonie, von Mahler selbst. Der Komponist verfasste zunächst die beiden "Nachtmusiken" und erweiterte später mit den anderen Sätzen sein Werk zur Symphonie. Das zwischen den beiden "Nachtmusiken" liegende "Scherzo" ist mit "Schattenhaft" überschrieben und unterstützt Deutungsversuche, in denen als zentrales Thema die "Nacht" in dieser Symphonie im Mittelpunkt steht. Wie bereits in vorherigen Werken macht sich Mahler auch in der Siebten Naturklänge zu eigen, mischt diese jedoch mit Märschen und volkstümlichen Elementen, was das Unbeständige, vielleicht teilweise Verwirrende dieser Symphonie ausmacht. Die 7. Symphonie stellt also bezüglich einiger gestalterischer Elemente eine Neuheit und Besonderheit in Mahlers Musik dar. Dies zeigt sich auch im Finalsatz, in welchem aus der Dunkelheit, aus der Düsterheit des ersten Satzes über die "Nachtmusiken" in den helllichten Tag geführt wird. Von der traumhaften Welt in eine Wirklichkeit, in der ausgelassen gefeiert und getanzt wird und das Glück nahezu übertrieben am Ziel der (musikalischen) Reise steht.
Für Schüler*innen, Student*innen und Geflüchtete ist der Eintritt frei.
Freikarten sind am Konzerttag am Fördervereinsstand des jungen orchester NRW erhältlich.
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