Sandra Brandl

Sandra Brandl arbeitet als freie Filmeditorin in Köln. Sie montiert Kino-, Dokumentar- sowie Spielfilme und arbeitet frei für den WDR Köln, hauptsächlich für die Kultur-Redaktionen. Zu ihren Arbeiten gehören unter anderem der Dokumentarfilm „Löwin vom Nil“ von Konstanze Burkard über die Menschenrechtlerin Nawal El Saadawi, „Kokolampy“ von Hajo Schomerus und die Dystopie „Hyperland“ von Mario Sixtus. Der von ihr geschnittene Dokumentarfilm „Flowers of Freedom“ von Mirjam Leuze feierte auf der Berlinale 2014 Premiere. Über acht Jahre begleitete Sandra Brandl den Prozess dieses Filmes. Mirjam Leuzes zweiten Dokumentarfilm „The Whale and the Raven“, den sie ebenfalls montierte, koproduzierte sie zudem. Der Film eröffnete 2019 das Dokfest München. Aktuell ist von ihr der erfolgreiche Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen“ (Regie und Drehbuch: Torsten Körner) über die Frauen in der Bonner Republik im Kino zu sehen. Sandra Brandl hat drei Kinder und lebt mit ihrer Familie in Köln. Sie ist Mitglied im Bundesverband Filmschnitt und in der Deutschen Filmakademie.