Das Gesicht des Bösen

von Nis-Momme Stockmann
November 2022
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Dezember 2022
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Mai 2023
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http://www.theater-essen.de/ Theater und Philharmonie Essen Opernplatz 10, 45128 Essen
Premiere

Das Gesicht des Bösen

Casa · Theaterpassage · Dauer ca. 1 Stunde, 50 Minuten – keine Pause
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Veranstaltung fällt aus
Bereits erworbene Karten können nur an den Vorverkaufsstellen zurückgegeben bzw. umgetauscht werden, an denen sie gekauft wurden. Käufer*innen von Online-Tickets wenden sich zwecks Umtausches oder Rückgabe bitte an das TUP-TicketCenter, II. Hagen 2, Tel. 0201 81 22-200. Mehr Infos
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Veranstaltung fällt aus
Krankheitsbedingt muss die Vorstellung leider abgesagt werden. Bereits erworbene Karten können nur an den Vorverkaufsstellen zurückgegeben bzw. umgetauscht werden, an denen sie gekauft wurden. Käufer*innen von Online-Tickets wenden sich zwecks Umtausches oder Rückgabe bitte an das TUP-TicketCenter, II. Hagen 2, Tel. 0201 81 22-200. Mehr Infos
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Zum letzten Mal

Das Gesicht des Bösen

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Premiere am 11. November 2022



Ein selbstironischer Autor, jung und grundsätzlich links, schwingt in seinen Theatertexten den kapitalismuskritischen Hammer. Die Zuschauenden sollen erkennen, wie atemlos sie durchs Leben hetzen – „sogar mit der Kapitalismuskritik muss man sich beeilen“! Die Anzug tragenden Archivare Blau und Schwarz hingegen stecken fest. Im Aufzug. In der Konsequenz künftig möglicherweise auch auf der Karriereleiter innerhalb des Rüstungskonzerns, für den sie gerade geheime Papiere aus dem Untergeschoss schleunigst in die Chefetage im 85. Stock befördern sollten. Anfänglich ist der Fahrstuhlteppich Bühne für eine Prise Hierarchiegerangel und genüsslich zelebrierten Sarkasmus, bis sich das Unwohlsein der beiden Fleisch gewordenen Paradebeispiele für effiziente Selbstausbeutung und karrieristische Biegsamkeitsübungen zunehmend in nackte Panik und eine existenzielle Notlage auswächst. Folter durch Fahrstuhlmusik inklusive. Die bissigen Kommentare des Autors zu all dem bleiben ihnen erspart – doch das Publikum muss sich bald fragen, wem genau hier eigentlich der Absturz droht.

Mit der Farce „Das Gesicht des Bösen“, die Ende 2021 am Schauspiel Frankfurt ihre Deutschsprachige Erstaufführung erlebte, liefert Nis-Momme Stockmann, Jahrgang 1981, einen zutiefst witzigen Text über die zermürbenden Mechanismen des Finanz- wie Überwachungskapitalismus. Stockmann gehört zu den erfolgreichsten Autor*innen deutscher Gegenwartsdramatik – viel gespielt, häufig mit Preisen bedacht. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik sowie Prosa. 2016 erschien sein Debütroman „Der Fuchs“, der vom Feuilleton in den höchsten Tönen gelobt wurde.

Hinweis: Bei dieser Inszenierung kommt Nebel zum Einsatz.

Vorstellung am:
28.12. 19:00

Team
Inszenierung
Bühne und Kostüme
Dramaturgie
Besetzung
Autorin
Schwarz

Pressestimmen

"Viele Lacher"
„Jens Winterstein als Blau und […] Stefan Migge als Schwarz schlagen hochkomödiantische Funken aus ihren Dialogen. Im Verein mit Janina Sachau hat Regisseur Tobias Dömer ein schauspielerisch großartiges Trio auf die Bühne gestellt."
theater:pur
14. November 2022
Dietmar Zimmermann

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