Stefan Diekmann wurde 1970 in Kassel geboren und spielte nach seiner Ausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum u. a. an den Theatern Wuppertal, Bochum, Dortmund und Krefeld/Mönchengladbach sowie seit 2010 am Schauspiel Essen. Er spielte u. a. unter der Regie von Bernarda Horres, Christoph Roos, Hermann Schmidt-Rahmer, Wolfgang Engel, Thomas Krupa, Volker Lösch und Konstanze Lauterbach.
Er erhielt 2006 den Förderpreis der Freunde des Theaters Krefeld/Mönchengladbach. Beim NRW-Theatertreffen 2017 wurde Stefan Diekmann gemeinsam mit seinem Ensemblekollegen Thomas Büchel als “Bester Darsteller” ausgezeichnet.
Stefan Diekmann ist verheiratet mit der Schauspielerin Floriane Kleinpaß.
Er erhielt 2006 den Förderpreis der Freunde des Theaters Krefeld/Mönchengladbach. Beim NRW-Theatertreffen 2017 wurde Stefan Diekmann gemeinsam mit seinem Ensemblekollegen Thomas Büchel als “Bester Darsteller” ausgezeichnet.
Stefan Diekmann ist verheiratet mit der Schauspielerin Floriane Kleinpaß.
More about Stefan Diekmann

Seit wann am Schauspiel Essen?
2010.
Und wo sonst noch?
Wuppertaler Bühnen, Schauspielhaus Bochum, Theater Dortmund, Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven, Theater Krefeld Mönchengladbach, Rheinisches Landestheater Neuss.
Lieblingsrolle in Essen?
Dr. Hector („Manderlay“), Jago, Thomas Buddenbrook
Inszenierung, die du gerne bis Sommer 23 durchgespielt hättest:
„Angstmän“ in der Box. Auch wegen dem …
… besten Kostüm aller Zeiten:
Pöbelmän. Und: der Löwe („Zauberer von Oz“), Hofmarschall von Kalb („Kabale und Liebe“).
Theater darf …
„Die Wunde zeigen, damit sie heilen kann.“ ( Christoph Schlingensief)
Was hast du am Schauspiel Essen zum ersten Mal gemacht?
Eine Aminosäure dargestellt.
Der dir liebste Theateraberglaube?
Dass sich für ein „Toi, Toi, Toi“ zur Premiere zu bedanken, Unglück bringt. Deshalb kann man alle guten Wünsche wortlos entgegennehmen, was Zeit und Aufwand spart. Denn …
… Premiere bedeutet:
Kurz vorher oft der tiefe Wunsch, einen anderen Beruf zu haben. (Hinterher leider manchmal auch.)
Welche Kritik hat dich am stärksten getroffen?
„… Ein starkes Ensemble. Nur einer hampelt völlig überfordert durchs Stück …“ (Ich hatte die Hauptrolle.)
Welchen Beruf haben sich deine Eltern für dich vorgestellt?
Croupier.
Das Radikalste, was du mal in einer Rolle gemacht hast?
Ein Salto über ein Treppengeländer aus dem ersten Stock mit Landung eine Etage tiefer. (Das ist lange her. Bei den jetzigen Sicherheitsbestimmungen würde sowas wohl nicht mehr erlaubt. Auch RAUCHEN auf der Bühne scheint daher aus heutiger Sicht etwas sehr Verwegenes aus der Vergangenheit zu sein.)
Was du gerne mal auf der Bühne gesagt hättest:
Ich hätte gerne als einer der BEASTIE BOYS „Sabotage“ aufgeführt. Oder mit Stefan Migge in der Heldenbar „In den Abgrund. Die lange Nacht der schlaflosen Männer“.
Oder doch noch Hamlet gespielt:
„… O schmölze doch dies allzu feste Fleisch /
Zerging und löst‘ in einen Tau sich auf! …“
2010.
Und wo sonst noch?
Wuppertaler Bühnen, Schauspielhaus Bochum, Theater Dortmund, Landesbühne Niedersachsen Nord in Wilhelmshaven, Theater Krefeld Mönchengladbach, Rheinisches Landestheater Neuss.
Lieblingsrolle in Essen?
Dr. Hector („Manderlay“), Jago, Thomas Buddenbrook
Inszenierung, die du gerne bis Sommer 23 durchgespielt hättest:
„Angstmän“ in der Box. Auch wegen dem …
… besten Kostüm aller Zeiten:
Pöbelmän. Und: der Löwe („Zauberer von Oz“), Hofmarschall von Kalb („Kabale und Liebe“).
Theater darf …
„Die Wunde zeigen, damit sie heilen kann.“ ( Christoph Schlingensief)
Was hast du am Schauspiel Essen zum ersten Mal gemacht?
Eine Aminosäure dargestellt.
Der dir liebste Theateraberglaube?
Dass sich für ein „Toi, Toi, Toi“ zur Premiere zu bedanken, Unglück bringt. Deshalb kann man alle guten Wünsche wortlos entgegennehmen, was Zeit und Aufwand spart. Denn …
… Premiere bedeutet:
Kurz vorher oft der tiefe Wunsch, einen anderen Beruf zu haben. (Hinterher leider manchmal auch.)
Welche Kritik hat dich am stärksten getroffen?
„… Ein starkes Ensemble. Nur einer hampelt völlig überfordert durchs Stück …“ (Ich hatte die Hauptrolle.)
Welchen Beruf haben sich deine Eltern für dich vorgestellt?
Croupier.
Das Radikalste, was du mal in einer Rolle gemacht hast?
Ein Salto über ein Treppengeländer aus dem ersten Stock mit Landung eine Etage tiefer. (Das ist lange her. Bei den jetzigen Sicherheitsbestimmungen würde sowas wohl nicht mehr erlaubt. Auch RAUCHEN auf der Bühne scheint daher aus heutiger Sicht etwas sehr Verwegenes aus der Vergangenheit zu sein.)
Was du gerne mal auf der Bühne gesagt hättest:
Ich hätte gerne als einer der BEASTIE BOYS „Sabotage“ aufgeführt. Oder mit Stefan Migge in der Heldenbar „In den Abgrund. Die lange Nacht der schlaflosen Männer“.
Oder doch noch Hamlet gespielt:
„… O schmölze doch dies allzu feste Fleisch /
Zerging und löst‘ in einen Tau sich auf! …“
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Die Wand (360°) zu Gast bei "Die Seriale"
"Die Wand (360°)" wird im Rahmen des Festivals "Die Seriale" um 10:00 Uhr, 11:30 Uhr, 13:00 Uhr, 14:30 Uhr, 16:00 Uhr und 17:30 Uhr gezeigt. Mehr Infos gibt es hier.