Das Fest
nach dem Drehbuch von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov
Für die Bühne bearbeitet von Bo hr. Hansen
Deutsch von Renate Bleibtreu
Für die Bühne bearbeitet von Bo hr. Hansen
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Premiere
Das Fest
Grillo-Theater · Dauer ca. 1 Stunde, 45 Minuten - keine Pause
Das Fest
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Grillo-Theater · Dauer ca. 1 Stunde, 45 Minuten - keine Pause
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Die Theatergemeinde Metropole Ruhr bietet während dieser Vorstellung eine Kinderbetreuung an. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.theatergemeinde-metropole-ruhr.de oder T 02 01 22 22 29.
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Veranstaltung fällt aus
Bereits erworbene Karten können nur an den Vorverkaufsstellen zurückgegeben bzw. umgetauscht werden, an denen sie gekauft wurden. Käufer*innen von Online-Tickets wenden sich zwecks Umtausches oder Rückgabe bitte an das TUP-TicketCenter, II. Hagen 2, Tel. 0201 81 22-200. Mehr Infos
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Veranstaltung fällt aus
Die Veranstaltung fällt aus organisatorischen Gründen aus. Bereits erworbene Karten können nur an den Vorverkaufsstellen zurückgegeben bzw. umgetauscht werden, an denen sie gekauft wurden. Käufer*innen von Online-Tickets wenden sich zwecks Umtausches oder Rückgabe bitte an das TUP-TicketCenter, II. Hagen 2, Tel. 0201 81 22-200. Mehr InfosDas Fest
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Zum letzten Mal
Das Fest
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Premiere am 26. August 2022
Einen Toast! Familienoberhaupt Helge zelebriert seinen 60. Geburtstag und Freunde wie Verwandte sind eingeladen mitzufeiern. Auch seine drei Kinder dürfen nicht fehlen, besonders da die Beerdigung ihrer Schwester den traurigen Anlass für ihre letzte Zusammenkunft gab. Nicht erst seither ist jeder hinterbliebene Geschwisterteil auf seine Weise auf Distanz zum Elternhaus gegangen. Doch nun stehen sie alle drei wieder auf der Matte – bereit, Erinnerungen wie Wegbegleiter*innen vergangener Tage entgegenzutreten. Als ältestem Sohn obliegt Christian das Halten der traditionellen Geburtstagsrede am Abend. Statt Tischfeuerwerk lässt er eine Bombe hochgehen: Vor versammelter Gästeliste offenbart er ungeschönt den jahrelangen sexuellen Missbrauch durch den Vater an ihm und seiner verstorbenen Schwester Linda, die sich lieber umbrachte, als länger unter den traumatischen Erlebnissen der Kindheit zu leiden. So sehr sich nachfolgende, Helge zur Seite springende Redner*innen bemühen, Christians Anschuldigungen sind nicht mehr vom Gabentisch zu wischen, die über Jahrzehnte kultivierten Verdrängungsmechanismen der Familie greifen nicht länger …
Präzise und frei von Klischees beschreibt Thomas Vinterberg das Ungeheuer Familie samt seiner Lebenslügen und ambivalenten Rollenzuschreibungen. „Das Fest“ sorgte als erster nach den Regeln des Manifests „Dogma 95“ gedrehter Spielfilm für Furore. Bei den einschlägigen Filmfestivals von Cannes bis London heimste er 1998 zahlreiche Preise ein. Nach ihrem Erfolg im Kino avancierte die modern erzählte Familiengeschichte zum beliebten Theaterstoff – für die Eröffnung der Spielzeit 2022/2023 inszeniert sie Karsten Dahlem. Der ausgebildete Schauspieler, Drehbuchautor, Dozent, Theaterund Filmregisseur arbeitet damit bereits zum neunten Mal für das Schauspiel Essen. Unter anderem brachte er „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang Goethe, „Peer Gynt“ von Henrik Ibsen, „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ von Edward Albee und zuletzt „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing auf die hiesigen Bühnen.
Gefördert von der Sparkasse Essen aus Mitteln der Lotterie „PS-Sparen und Gewinnen“
Hinweis: „Das Fest“ thematisiert unter anderem körperliche, seelische und sexualisierte Gewalt, Kindesmissbrauch, Suizid und Rassismus. Die verhandelten Inhalte könnten für einige Zuschauer*innen belastend sein oder retraumatisierend wirken.
Präzise und frei von Klischees beschreibt Thomas Vinterberg das Ungeheuer Familie samt seiner Lebenslügen und ambivalenten Rollenzuschreibungen. „Das Fest“ sorgte als erster nach den Regeln des Manifests „Dogma 95“ gedrehter Spielfilm für Furore. Bei den einschlägigen Filmfestivals von Cannes bis London heimste er 1998 zahlreiche Preise ein. Nach ihrem Erfolg im Kino avancierte die modern erzählte Familiengeschichte zum beliebten Theaterstoff – für die Eröffnung der Spielzeit 2022/2023 inszeniert sie Karsten Dahlem. Der ausgebildete Schauspieler, Drehbuchautor, Dozent, Theaterund Filmregisseur arbeitet damit bereits zum neunten Mal für das Schauspiel Essen. Unter anderem brachte er „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang Goethe, „Peer Gynt“ von Henrik Ibsen, „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ von Edward Albee und zuletzt „Nathan der Weise“ von Gotthold Ephraim Lessing auf die hiesigen Bühnen.
Gefördert von der Sparkasse Essen aus Mitteln der Lotterie „PS-Sparen und Gewinnen“
Hinweis: „Das Fest“ thematisiert unter anderem körperliche, seelische und sexualisierte Gewalt, Kindesmissbrauch, Suizid und Rassismus. Die verhandelten Inhalte könnten für einige Zuschauer*innen belastend sein oder retraumatisierend wirken.
Vorstellung am:
Team
Inszenierung
Bühne und Kostüme
Musikalische Leitung
Dramaturgie
Komposition und Arrangement
Geysir Quartett
Besetzung
Helge, der Vater
Else, die Mutter
Christian, der älteste Sohn
Michael, der jüngste Sohn
Helene, die Tochter
Linda, die tote Schwester
Mette, Michaels Frau
Luzolo, Helenes Geliebte
Michelle, Hotelangestellte
Helmut, Toastmaster
Kim, der Koch
Onkel Leif
Live-Musik
Frank Blum
Antje Van Bürck
Zur kompletten Kritik
Martina Schürmann
Elisabeth Luft
Zum kompletten Beitrag in der Mediathek
Ralf Stiftel