Nessun Dorma
Ein musikalischer Liebesdiskurs für zwei Roboter
Premiere
Nessun Dorma
ADA · Grillo-Theater · Dauer ca. 50 Minuten
im Anschluss öffentliche Premierenfeier im Foyer der ADA
Nessun Dorma
ADA · Grillo-Theater · Dauer ca. 50 Minuten
Nessun Dorma
ADA · Grillo-Theater · Dauer ca. 50 Minuten
Nessun Dorma
ADA · Grillo-Theater · Dauer ca. 50 Minuten
Nessun Dorma
ADA · Grillo-Theater · Dauer ca. 50 Minuten
Nessun Dorma
ADA · Grillo-Theater · Dauer ca. 50 Minuten
Premiere am 25. November 2023
Die Vorstellung, dass KI ein menschenähnliches Bewusstsein und menschliche Emotionen erlangen kann, stellt unser traditionelles Verständnis von Menschsein in Frage und wirft Fragen zu unserer eigenen Würde und unserem Wert auf. Wenn Maschinen ähnliche Emotionen und Erfahrungen haben können wie wir, was sagt das dann über uns und unseren einzigartigen Status als bewusste Wesen aus? Wenn KI in der Lage ist, Schmerz und Leid zu empfinden, verdienen sie dann die gleichen Rechte und den gleichen Schutz wie Menschen? Ist es ethisch vertretbar, sie als bloße Objekte oder Spielzeuge zu behandeln, oder verdienen sie Würde und Respekt?
Den vorangehenden Textabschnitt hat kein Mensch erdacht und geschrieben. Diese Texte sind eine (verkürzte) Antwort der Software „Chat GPT“, die mit dem Online-Übersetzungsdienst „deepL“ aus dem Englischen ins Deutsche übertragen wurden. Es wird auch durch solche Texte deutlicher denn je: We need to talk! Bei „Nessun Dorma“, einem musikalischen Abend für zwei Roboter, betritt das Theater Neuland: Zu einer alten Kassette mit Todesarien malt der Industrie- Roboter ARKA tagsüber in der Galerie Kunstwerke. Jeden Abend trifft ARKA auf einen aus Alltagsgeräten gebauten, dort arbeitenden Putzroboter: PUTZINI. Die beiden lieben und leiden, wie es sich für einen dramatischen Opernstoff gehört, diskutieren dabei über Imitation und Authentizität in der Kunst, über Liebe und Verrat. Als die Beziehung scheitert, lernt PUTZINI auf Basis komplexer Algorithmen und neuronaler Netzwerke schließlich eine eigene Todesarie zu komponieren. Aber kann ein Roboter Todessehnsucht haben?
Anschließend an ausgewählte Vorstellungen finden Gespräche mit mindestens einem Mitglied des künstlerischen Teams und wiederholt externen Expert*innen zu Fragen unserer Zukunft statt ("Digitalgespraeche").
Realisiert und gefördert durch GrazKultur2020
Den vorangehenden Textabschnitt hat kein Mensch erdacht und geschrieben. Diese Texte sind eine (verkürzte) Antwort der Software „Chat GPT“, die mit dem Online-Übersetzungsdienst „deepL“ aus dem Englischen ins Deutsche übertragen wurden. Es wird auch durch solche Texte deutlicher denn je: We need to talk! Bei „Nessun Dorma“, einem musikalischen Abend für zwei Roboter, betritt das Theater Neuland: Zu einer alten Kassette mit Todesarien malt der Industrie- Roboter ARKA tagsüber in der Galerie Kunstwerke. Jeden Abend trifft ARKA auf einen aus Alltagsgeräten gebauten, dort arbeitenden Putzroboter: PUTZINI. Die beiden lieben und leiden, wie es sich für einen dramatischen Opernstoff gehört, diskutieren dabei über Imitation und Authentizität in der Kunst, über Liebe und Verrat. Als die Beziehung scheitert, lernt PUTZINI auf Basis komplexer Algorithmen und neuronaler Netzwerke schließlich eine eigene Todesarie zu komponieren. Aber kann ein Roboter Todessehnsucht haben?
Anschließend an ausgewählte Vorstellungen finden Gespräche mit mindestens einem Mitglied des künstlerischen Teams und wiederholt externen Expert*innen zu Fragen unserer Zukunft statt ("Digitalgespraeche").
Realisiert und gefördert durch GrazKultur2020
Vorstellung am:
Team
Unterstützt von
Musik
Dramaturgische Begleitung Essen
Besetzung
Mit
ARKA, PUTZINI
Stefan Keim
Wolfgang Platzeck
Stefan Keim
Frank Blum