Gastspiel der Folkwang Universität der Künste Essen
DIE VERLORENE EHRE DES (..)
von Camilla Gerstner
inspiriert von Heinrich Bölls Erzählung „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“
inspiriert von Heinrich Bölls Erzählung „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“
Gastspiel am 5. und 6. Mai 2022
Camilla Gerstner thematisiert in ihrem Stück „Die verlorene Ehre des (..)“ sexuelle Gewalt in der Partnerschaft und die damit verbundene individuelle und gesellschaftliche Verantwortung.
Die Abschlussproduktion Regie der Folkwang Universität der Künste Essen dreht sich um eine männlich sozialisierte Sichtweise auf sexualisierte Gewalt. In der Geschichte zeigt sich der namenlose Protagonist (..) selbst bei der Polizei an und gibt an, seine langjährige Freundin vergewaltigt zu haben.
Die Darsteller*innen sind Absolvent* innen der Studiengänge Schauspiel und Musical.
Es spielen: Paul Heimel, Joshua Hupfauer, Katrin Meier, Anna Lepskaya, Luise von Stein und Lea Taake
Text, Regie, Bühne: Camilla Gerstner
Komposition & Live Musik: Katrin Meier
Kostüm: Lea Westhues
Produktionsassistenz: Franziska Strauss
Hinweis:
In dieser Inszenierung wird sexualisierte Gewalt thematisiert. Die Inszenierung zeigt keine physische Gewalt, aber der Text ist sehr explizit. Dies könnte vor allem bei Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen retraumatisierend wirken.
Die Abschlussproduktion Regie der Folkwang Universität der Künste Essen dreht sich um eine männlich sozialisierte Sichtweise auf sexualisierte Gewalt. In der Geschichte zeigt sich der namenlose Protagonist (..) selbst bei der Polizei an und gibt an, seine langjährige Freundin vergewaltigt zu haben.
Die Darsteller*innen sind Absolvent* innen der Studiengänge Schauspiel und Musical.
Es spielen: Paul Heimel, Joshua Hupfauer, Katrin Meier, Anna Lepskaya, Luise von Stein und Lea Taake
Text, Regie, Bühne: Camilla Gerstner
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In dieser Inszenierung wird sexualisierte Gewalt thematisiert. Die Inszenierung zeigt keine physische Gewalt, aber der Text ist sehr explizit. Dies könnte vor allem bei Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen retraumatisierend wirken.
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