Na'ama Goldman war Mitglied des Meitar Opernstudios der Israeli Opera, wo sie bereits in Rollen wie der Titelpartie in „La Cenerentola“, Hänsel („Hänsel und Gretel“), Orlofsky („Die Fledermaus“), Charlotte („Werther“) und Zweite Dame („Die Zauberflöte“) zu erleben war.
Zu ihren jüngsten Engagements gehören Auftritte als Nerestano („Zaira“) am Stadttheater Gießen, Maffio Orsini („Lucrezia Borgia“) an der Ópera de Tenerife, Suzuki („Madama Butterfly“) am Teatro Verdi Trieste, Idamante („Idomeneo“), Charlotte („Werther“) sowie Dorabella („Così fan tutte“) an der Israeli Opera, Rosina („Il barbiere di Siviglia“) am Teatro Lirico di Cagliari, Siébel („Faust“) an der Opéra Royal de Wallonie sowie in der Titelpartie von „Carmen“ in Cremona, Brescia, Pavia und Como.
Am Massada Opera Festival 2012 sprang sie mit großem Erfolg als Carmen ein (Musikalische Leitung: Daniel Oren), was zu weiteren Debüts an der Israeli Opera führte, darunter Angelina („La Cenerentola“), Donna Elvira („Don Giovanni“), Rosina („Il barbiere di Siviglia“), Cherubino („Le nozze di Figaro“) Fenena („Nabucco“) und erneut Carmen, die sie auch an der Ópera de Tenerife sowie beim Grange Festival gab. Darüber hinaus sang sie die Salomé von Antoine Mariotte bei der Wexford Festival Opera, Marchesa Melibea („Il viaggio a Reims“) beim Rossini Opera Festival in Pesaro, Fenena („Nabucco“) an der Opéra Royal de Wallonie, Dorabella („Così fan tutte“) an der Ópera de Tenerife und Cornelia in Händels „Giulio Cesare“ beim Shanghai Baroque Festival.
Auch im Konzertbereich ist sie regelmäßig zu erleben, so sang sie u. a. Rossinis „Stabat Mater“ am Teatro Lirico di Cagliari, Haydns „Ariadne auf Naxos“ im Wiener Konzerthaus, Beethovens „Missa Solemnis“ und die Titelrolle von Händels „Solomon“ mit dem Jerusalem Symphony Orchestra sowie Beethovens 9. Sinfonie in der Taipei National Concert Hall. Liederabend und Konzerte führten sie zudem an das Teatro Regio Torino, die Deutsche Oper Berlin, die Israeli Opera, das Rossini Opera Festival in Pesaro, zu dem Shanghai Baroque Festival und der Fondazione Teatri Piacenza.
Zu ihren jüngsten Engagements gehören Auftritte als Nerestano („Zaira“) am Stadttheater Gießen, Maffio Orsini („Lucrezia Borgia“) an der Ópera de Tenerife, Suzuki („Madama Butterfly“) am Teatro Verdi Trieste, Idamante („Idomeneo“), Charlotte („Werther“) sowie Dorabella („Così fan tutte“) an der Israeli Opera, Rosina („Il barbiere di Siviglia“) am Teatro Lirico di Cagliari, Siébel („Faust“) an der Opéra Royal de Wallonie sowie in der Titelpartie von „Carmen“ in Cremona, Brescia, Pavia und Como.
Am Massada Opera Festival 2012 sprang sie mit großem Erfolg als Carmen ein (Musikalische Leitung: Daniel Oren), was zu weiteren Debüts an der Israeli Opera führte, darunter Angelina („La Cenerentola“), Donna Elvira („Don Giovanni“), Rosina („Il barbiere di Siviglia“), Cherubino („Le nozze di Figaro“) Fenena („Nabucco“) und erneut Carmen, die sie auch an der Ópera de Tenerife sowie beim Grange Festival gab. Darüber hinaus sang sie die Salomé von Antoine Mariotte bei der Wexford Festival Opera, Marchesa Melibea („Il viaggio a Reims“) beim Rossini Opera Festival in Pesaro, Fenena („Nabucco“) an der Opéra Royal de Wallonie, Dorabella („Così fan tutte“) an der Ópera de Tenerife und Cornelia in Händels „Giulio Cesare“ beim Shanghai Baroque Festival.
Auch im Konzertbereich ist sie regelmäßig zu erleben, so sang sie u. a. Rossinis „Stabat Mater“ am Teatro Lirico di Cagliari, Haydns „Ariadne auf Naxos“ im Wiener Konzerthaus, Beethovens „Missa Solemnis“ und die Titelrolle von Händels „Solomon“ mit dem Jerusalem Symphony Orchestra sowie Beethovens 9. Sinfonie in der Taipei National Concert Hall. Liederabend und Konzerte führten sie zudem an das Teatro Regio Torino, die Deutsche Oper Berlin, die Israeli Opera, das Rossini Opera Festival in Pesaro, zu dem Shanghai Baroque Festival und der Fondazione Teatri Piacenza.