Best of "After Midnight"

Ein tiefer Blick in Gläser und Abgründe
mit Songs von Clapton, Cash und Cohen
nach dem Stück von Florian Heller
Wiederaufnahme am 9. September 2022



Stellen Sie sich vor, was hätte passieren können, wenn Eric Clapton, Johnny Cash und Leonard Cohen ein unvergleichliches gemeinsames Konzert gegeben hätten.
Und nun hören Sie bitte wieder auf, sich das vorzustellen, denn an dem Ort, an dem wir uns befinden, ist keiner der drei je gewesen: Mitten im amerikanischen „Rust Belt“ liegt zwischen einer Tankstelle und einem Reifenlager das „After Midnight“, und wie die gesamte Region hat auch dieser Laden schon bessere Tage gesehen. Früher spielten hier allabendlich mehr oder minder erfolgreiche Bands und die Spirituosen flossen in Strömen. Jetzt fließt gar nichts mehr, vor allem kein Geld.
Aber in einer stürmischen und schneeverwehten Nacht treibt vielleicht Zufall, vielleicht eine Planetenkonstellation oder einfach nur die Kälte drei einsame Seelen in die Bar: Den stets knapp am Erfolg vorbei geschrammten Musiker Rick, den reisenden Händler Cassius und den eloquenten, aber geheimnisvollen Dichter Norman. Sie begegnen sich in einer Welt aus Songs von Clapton, Cash und Cohen, deren Werke und Biografien exemplarisch für tiefe Einsichten, tiefe Gefühle, aber auch tiefe Abgründe stehen.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit diesem aus der Inszenierung „After Midnight“ hervorgegangenen „Grindhouse-Liederabend“ – irgendwo im Niemandsland zwischen Edward-Hopper-Gemälden, Tarantino und Blues!

Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V.
Team
Inszenierung
Musikalische Leitung und Arrangements
Hajo Wiesemann
Kostüme
Ivonne Theodora Storm
Dramaturgie
Besetzung
Rick
Thomas Büchel
Cassius
Norman
"The Hawks"
Alex Morsey, Bastian Ruppert, Hajo Wiesemann, Philipp Zdebel

Pressestimmen

„Ein äußerst kurzweiliger Abend mit Potenzial zum Kultstatus.“
„Im wunderschönen Bühnenbild von Ausstatterin Ivonne Theodora Storm, das an Edward Hoppers Gemälde ‚Nighthawks‘ erinnert, treffen in einer eisigen Silvesternacht vier einsame Gestalten aufeinander. […] Das Spiel kreist um Zukunft und Vergangenheit, um Liebe und Trauer, Schuld und Hoffnung – ausgedrückt vor allem in bekannten Liedern von Clapton, Cohen und Cash. Die Songs werden von den Mimen überzeugend interpretiert, die so ausgiebig ihre Gesangsqualitäten unter Beweis stellen können.“
Ruhr Nachrichten
18. Dezember 2019
Britta Helmbold

„Ein Abend zum Genießen, aber auch ein Abend mit Wehmut.“
theaterpur.net
30. Dezember 2019
Antje van Bürck

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