Der australische Tenor begann seine Gesangsausbildung parallel zu einem Jurastudium an der Universität Melbourne. Nach Studien am Victorian College of the Arts, der Australian National Academy of Music und der Juilliard School New York wurde er an der Staatsoper Hamburg zunächst Mitglied des Opernstudios und später Ensemblemitglied. Von 2013 bis 2016 war Michael Smallwood Ensemblemitglied des Aalto-Theaters Essen und legte seinen musikalischen Schwerpunkt dort auf Mozart, Händel und Richard Strauss. Sein Repertoire reicht von Monteverdi, Händel, Gluck und Mozart über Flotow, Wagner und Verdi bis hin zu Richard Strauss, Janáček, Britten und Berg. Zudem hat er zahlreiche zeitgenössische Werke gesungen.
Gastengagements führten ihn an renommierte Häuser und Festivals weltweit, darunter die Opéra National de Paris, Opéra de Lyon, die Vlaamse Oper und Nederlandse Oper Amsterdam, das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, Teatro Real de Madrid, Theater an der Wien, die Komische Oper Berlin, Oper Leipzig, Semperoper Dresden, Santa Fe Opera sowie das Festival d'Aix-en-Provence, Glyndebourne Festival, Lincoln Center Festival, die Ruhrtriennale und die Händel-Festspiele in Halle und Karlsruhe. Ferner ist er gern gesehener und gehörter Gast an der Staatsoper Unter den Linden, wo er Rollen wie Mercure in Rameaus "Hippolyte et Aricie", Monostatos ("Die Zauberflöte"), Goro ("Madama Butterfly"), Spoletta ("Tosca"), 2. Jude ("Salome") und 1. Gralsritter ("Parsifal") übernahm. Unter Dirigenten wie Daniel Barenboim, Philippe Jordan, Simon Rattle, Marek Janowski, René Jacobs, Vladimir Jurowski, Ingo Metzmacher, Ulf Schirmer, Stefan Soltész, Karl-Heinz Steffens, Michael Boder sowie Tomáš Netopil sang und arbeitete er als gefragter Barocksänger sowie ferner mit Spezialist*innen wie William Christie, Alessandro de Marchi, Jane Glover, Thomas Hengelbrock, Andreas Spering und Konrad Junghänel zusammen.
Zahlreiche Aufnahmen liegen vor, u. a. von Brittens "A Midsummer Night's Dream" (Volkov/London Philharmonic Orchestra/Glyndebourne Festival) und Wagners "Die Meistersinger von Nürnberg" (Janowski/Rundfunk-Sinfonieorchester und Rundfunkchor Berlin/PentaTone Classics).
In der Saison 22/23 singt er die Knusperhexe ("Hänsel und Gretel") an der Nederlandse Reisopera und Tamino am Aalto-Theater Essen, bevor er an die Staatsoper Unter den Linden als 2. Jude in "Salome" zurückkehrt.
Gastengagements führten ihn an renommierte Häuser und Festivals weltweit, darunter die Opéra National de Paris, Opéra de Lyon, die Vlaamse Oper und Nederlandse Oper Amsterdam, das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, Teatro Real de Madrid, Theater an der Wien, die Komische Oper Berlin, Oper Leipzig, Semperoper Dresden, Santa Fe Opera sowie das Festival d'Aix-en-Provence, Glyndebourne Festival, Lincoln Center Festival, die Ruhrtriennale und die Händel-Festspiele in Halle und Karlsruhe. Ferner ist er gern gesehener und gehörter Gast an der Staatsoper Unter den Linden, wo er Rollen wie Mercure in Rameaus "Hippolyte et Aricie", Monostatos ("Die Zauberflöte"), Goro ("Madama Butterfly"), Spoletta ("Tosca"), 2. Jude ("Salome") und 1. Gralsritter ("Parsifal") übernahm. Unter Dirigenten wie Daniel Barenboim, Philippe Jordan, Simon Rattle, Marek Janowski, René Jacobs, Vladimir Jurowski, Ingo Metzmacher, Ulf Schirmer, Stefan Soltész, Karl-Heinz Steffens, Michael Boder sowie Tomáš Netopil sang und arbeitete er als gefragter Barocksänger sowie ferner mit Spezialist*innen wie William Christie, Alessandro de Marchi, Jane Glover, Thomas Hengelbrock, Andreas Spering und Konrad Junghänel zusammen.
Zahlreiche Aufnahmen liegen vor, u. a. von Brittens "A Midsummer Night's Dream" (Volkov/London Philharmonic Orchestra/Glyndebourne Festival) und Wagners "Die Meistersinger von Nürnberg" (Janowski/Rundfunk-Sinfonieorchester und Rundfunkchor Berlin/PentaTone Classics).
In der Saison 22/23 singt er die Knusperhexe ("Hänsel und Gretel") an der Nederlandse Reisopera und Tamino am Aalto-Theater Essen, bevor er an die Staatsoper Unter den Linden als 2. Jude in "Salome" zurückkehrt.