6. Sinfoniekonzert der Essener Philharmoniker
Rachmaninow 2
Werke von Pjotr I. Tschaikowsky, Sergej Rachmaninow
http://www.theater-essen.de/
Theater und Philharmonie Essen
Opernplatz 10, 45128 Essen
Rachmaninow 2
19:30Alfried Krupp Saal · Philharmonie Essen · 19:30 "Die Kunst des Hörens"
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Opernplatz 10, 45128 Essen
Rachmaninow 2
19:30Alfried Krupp Saal · Philharmonie Essen · 19:30 "Die Kunst des Hörens"
Veranstalter: Essener Philharmoniker
Violoncello
Daniel Müller-Schott
Essener Philharmoniker
Dirigent
Tomás Netopil
Pjotr I. Tschaikowsky
Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur für Violoncello und Orchester, op. 33
Sergej Rachmaninow
Sinfonie Nr. 2 e-Moll, op. 27
Musik kann wie keine andere Kunst die Realität vergessen machen - diese Erfahrung machen nicht nur Hörer*innen, sondern auch Komponist*innen. Vielleicht wurde Tschaikowski bei seinen "Rokoko-Variationen" ganz von seiner Sehnsucht nach einer anderen Welt getrieben, stand er doch am Vorabend seiner größten Lebenskrise, die im darauffolgenden Jahr in eine tragisch endende Scheinehe mündete. Die Variationen greifen nicht auf die Epoche des Rokoko zurück, sondern klingen in ihrem Gestus eher nach der klassischen Phase von Wolfgang Amadeus Mozart. Die 2. Sinfonie von Rachmaninow wird immer wieder mit "russischem Weltschmerz" in Verbindung gebracht, und zumindest die äußeren Umstände der Entstehung scheinen diesem Klischee Nahrung zu geben. Der Komponist war nach der Revolution von 1905 nach Deutschland geflohen und hatte sich in Dresden niedergelassen. Möglicherweise handelte es sich hierbei aber zugleich auch um eine Flucht vor den russischen Kulturkritikern. Depressionen behinderten seine Arbeit - doch die Mühen lohnten sich, denn die spätromantische 2. Sinfonie feierte bereits bei ihrer Uraufführung einen großen Erfolg.
19:30 Uhr "Die Kunst des Hörens" - Konzerteinführung mit Tomás Netopil und Orchester
20:00 Uhr Konzert
Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur für Violoncello und Orchester, op. 33
Sergej Rachmaninow
Sinfonie Nr. 2 e-Moll, op. 27
Musik kann wie keine andere Kunst die Realität vergessen machen - diese Erfahrung machen nicht nur Hörer*innen, sondern auch Komponist*innen. Vielleicht wurde Tschaikowski bei seinen "Rokoko-Variationen" ganz von seiner Sehnsucht nach einer anderen Welt getrieben, stand er doch am Vorabend seiner größten Lebenskrise, die im darauffolgenden Jahr in eine tragisch endende Scheinehe mündete. Die Variationen greifen nicht auf die Epoche des Rokoko zurück, sondern klingen in ihrem Gestus eher nach der klassischen Phase von Wolfgang Amadeus Mozart. Die 2. Sinfonie von Rachmaninow wird immer wieder mit "russischem Weltschmerz" in Verbindung gebracht, und zumindest die äußeren Umstände der Entstehung scheinen diesem Klischee Nahrung zu geben. Der Komponist war nach der Revolution von 1905 nach Deutschland geflohen und hatte sich in Dresden niedergelassen. Möglicherweise handelte es sich hierbei aber zugleich auch um eine Flucht vor den russischen Kulturkritikern. Depressionen behinderten seine Arbeit - doch die Mühen lohnten sich, denn die spätromantische 2. Sinfonie feierte bereits bei ihrer Uraufführung einen großen Erfolg.
19:30 Uhr "Die Kunst des Hörens" - Konzerteinführung mit Tomás Netopil und Orchester
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