Salome
Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss
Premiere
Salome
Aalto-Theater · 18:30 Einführung im Foyer
Salome
Aalto-Theater · 18:30 Einführung im Foyer
Salome
Aalto-Theater · 17:30 Einführung im Foyer
Salome
Aalto-Theater · 19:00 Einführung im Foyer
Salome
Aalto-Theater · 19:00 Einführung im Foyer
Salome
Aalto-Theater · 19:00 Einführung im Foyer
Salome
Aalto-Theater · 19:00 Einführung im Foyer
Salome
Aalto-Theater · 19:00 Einführung im Foyer
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Salome
Aalto-Theater · 17:30 Einführung im Foyer
Wiederaufnahme
Salome
Aalto-Theater
Salome
Aalto-Theater
Salome
Aalto-Theater
Wiederaufnahme am 19. Januar 2019
Zum Stück
Mit "Salome" gelang Richard Strauss ein faszinierendes Psychogramm über seelische Abgründe in einer Welt voller unterdrückter Leidenschaften, Hass und Einsamkeit. Salome, die Prinzessin von Judäa und Stieftochter des Königs Herodes, begehrt den unbekannten Propheten Jochanaan, der von Herodes gefangen gehalten wird. Doch Jochanaan hat für Salome nichts als Verachtung übrig. Gedemütigt schwört Salome Rache und fasst einen Plan. Als ihr Stiefvater Herodes bei ihr die Erfüllung seiner Lust sucht, ringt sie ihm das Versprechen ab, ihr für ihren "Tanz der sieben Schleier" jeden Wunsch zu erfüllen. Sie besteht auf den Kopf des Jochanaan ...
Für "Salome" griff Strauss auf einen der skandalträchtigsten Stoffe der Jahrhundertwende zurück und schuf, basierend auf dem gleichnamigen Drama von Oscar Wilde, ein Meisterwerk der Musikgeschichte. Bei seiner Uraufführung im Jahr 1905 an der Dresdner Hofoper war es für das Publikum zunächst noch schwer erträglich, doch bald darauf trat es seinen Siegeszug an. Zur österreichischen Erstaufführung in Graz kamen sogar Giacomo Puccini, Gustav und Alma Mahler, Arnold Schönberg, Alexander von Zemlinsky und Alban Berg, und auch Thomas Manns fiktiver deutscher Tonsetzer Adrian Leverkühn will dabei gewesen sein – niemand, der auf der Höhe der Zeit bleiben wollte, konnte sich "Salome" entgehen lassen. Die faszinierende und verstörende Geschichte von sinnlichem Begehren und unerbittlicher Rache wird von Strauss in einen rauschhaften und betörenden Orchesterklang gekleidet, der zugleich psychoanalytische Einblicke in die seelischen Abgründe aller Figuren zulässt.
Einführungsvortrag 30 Minuten vor jeder Vorstellung im Foyer.
Für "Salome" griff Strauss auf einen der skandalträchtigsten Stoffe der Jahrhundertwende zurück und schuf, basierend auf dem gleichnamigen Drama von Oscar Wilde, ein Meisterwerk der Musikgeschichte. Bei seiner Uraufführung im Jahr 1905 an der Dresdner Hofoper war es für das Publikum zunächst noch schwer erträglich, doch bald darauf trat es seinen Siegeszug an. Zur österreichischen Erstaufführung in Graz kamen sogar Giacomo Puccini, Gustav und Alma Mahler, Arnold Schönberg, Alexander von Zemlinsky und Alban Berg, und auch Thomas Manns fiktiver deutscher Tonsetzer Adrian Leverkühn will dabei gewesen sein – niemand, der auf der Höhe der Zeit bleiben wollte, konnte sich "Salome" entgehen lassen. Die faszinierende und verstörende Geschichte von sinnlichem Begehren und unerbittlicher Rache wird von Strauss in einen rauschhaften und betörenden Orchesterklang gekleidet, der zugleich psychoanalytische Einblicke in die seelischen Abgründe aller Figuren zulässt.
Einführungsvortrag 30 Minuten vor jeder Vorstellung im Foyer.
Vorstellung am:
01.07. 18:00
Team
Musikalische Leitung
Inszenierung
Bühne und Kostüm
Video
Dramaturgie
Besetzung
Herodes
Herodias
Salome
Jochanaan
Narraboth
Ein Page
1. Jude
2. Jude
3. Jude
4. Jude
5. Jude
Andreas Baronner
1. Nazarener
2. Nazarener
1. Soldat
2. Soldat
Ein Kappadozier
Michael Haag
Ein Sklave
Klaus Stübler
Lars von der Gönna
Edda Breski