Die große Wörterfabrik
nach Agnès de Lestrade
ab 4 Jahren
language no problem
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Premiere am 21. Oktober 2023
Sprechen ist teuer in „Die große Wörterfabrik“. Die Geschichte spielt in einem Land, in dem die Menschen fast gar nicht reden. Worte werden in der Fabrik produziert. Um sie aussprechen zu können, muss man sie kaufen und schlucken. Nur wenn man reich ist, kann man sich wertvolle Worte leisten. Deshalb müssen viele Leute im Müll nach weggeworfenen Worten wühlen, um überhaupt eine Sprache zu finden. Einige Wörter gibt es als Angebot im Schlussverkauf. Und wenn man Glück hat, fliegen manchmal Worte durch die Luft. Paul fängt drei von ihnen mit einem Schmetterlingsnetz. Wenn er das Geld dafür hätte, würde er Marie gern sagen, dass er sie lieb hat.
„Die große Wörterfabrik“ erzählt von Armut und Ausschluss genauso wie von Zugehörigkeit und Verbundenheit. Der poetische Bilderbuchklassiker von 2009 wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet und bis heute in über 30 Sprachen übersetzt. In der Inszenierung für das Schauspiel Essen wird es keine Sprachbarrieren für das Publikum geben – das Stück wird ohne Kenntnisse einer bestimmten Sprache verständlich sein. Die Kinder sind im Zentrum des Geschehens und werden eingeladen, mitzumachen und selbst mit Wörtern zu spielen.
Das VRUM Performing Arts Collective wurde in Kroatien von Sanja Frühwald als ein internationales, mehrsprachiges Künstler*innen-Kollektiv gegründet. Durch die Zusammenarbeit mit Künstler*innen aus verschiedenen Nationen und Bereichen sind in den letzten Jahren Tanzstücke, Theaterstücke, Opern, Konzertperformances und interaktive Installationen in Kroatien, Österreich und Deutschland entstanden. VRUM beschäftigt sich in ihren Arbeiten insbesondere mit den Möglichkeiten des Körpers, einen Dialog jenseits der Sprache zu ermöglichen. Als Publikum sprechen ihre Arbeiten insbesondere Kleinkinder und Babys an und entstehen oft als partizipative Projekte.
„Die große Wörterfabrik“ erzählt von Armut und Ausschluss genauso wie von Zugehörigkeit und Verbundenheit. Der poetische Bilderbuchklassiker von 2009 wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet und bis heute in über 30 Sprachen übersetzt. In der Inszenierung für das Schauspiel Essen wird es keine Sprachbarrieren für das Publikum geben – das Stück wird ohne Kenntnisse einer bestimmten Sprache verständlich sein. Die Kinder sind im Zentrum des Geschehens und werden eingeladen, mitzumachen und selbst mit Wörtern zu spielen.
Das VRUM Performing Arts Collective wurde in Kroatien von Sanja Frühwald als ein internationales, mehrsprachiges Künstler*innen-Kollektiv gegründet. Durch die Zusammenarbeit mit Künstler*innen aus verschiedenen Nationen und Bereichen sind in den letzten Jahren Tanzstücke, Theaterstücke, Opern, Konzertperformances und interaktive Installationen in Kroatien, Österreich und Deutschland entstanden. VRUM beschäftigt sich in ihren Arbeiten insbesondere mit den Möglichkeiten des Körpers, einen Dialog jenseits der Sprache zu ermöglichen. Als Publikum sprechen ihre Arbeiten insbesondere Kleinkinder und Babys an und entstehen oft als partizipative Projekte.
Team
Regie / Konzept
Sanja Frühwald
Konzept
Till Frühwald (Vrum Performing Arts Collective)
Bühne und Kostüme
Dramaturgie
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Grillo-Theater
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Do
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18:30 - 23:00
Grillo-Theater
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Juni
10:00 - 11:20
VR-Aufführung
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Treffpunkt: Haupteingang Grillo-Theater
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Dezember
21:00
Aalto-Theater