LITERATUR: LITERATUR!
Eric Vuillard liest aus "Die Tagesordnung"
Moderation: Norbert Wehr
Übersetzung: Serena L’hoest
Lesung der deutschen Übersetzung: Gregor Henze
Übersetzung: Serena L’hoest
Lesung der deutschen Übersetzung: Gregor Henze
Die Lesung
Krupp, Opel, BASF, Bayer, Siemens, Allianz – kaum ein Name von Rang fehlte am 20. Februar 1933 bei dem von Adolf Hitler einberufenen Geheimtreffen im Reichtstagspräsidentenpalais. So beginnt der Lauf einer Geschichte, in der Éric Vuillard einen bild- und wortgewaltigen Blick in die Hinterzimmer der Macht gewährt, wo in erschreckender Beiläufigkeit Geschichte geschrieben wird – damals und immer wieder …
LE MONDE über Vuillards Roman, der durch einen Besuch der Villa Hügel angeregt wurde: „Eine Erzählung, die Bilder und Mythen erschüttert, ein Text gegen die Nachgiebigkeit und Resignation sämtlicher Epochen – ein rasantes Buch, das trotz seiner Kürze eine enorme Reichweite hat.“
Éric Vuillard, geb. 1968 in Lyon, ist Schriftsteller und Regisseur. Für seine Bücher, in denen er große Momente der Geschichte neu erzählt, wurde er u.a. mit dem Franz-Hessel-Preis und dem Prix Goncourt 2017 ausgezeichnet.
Buchveröffentlichungen in deutscher Übersetzung von Nicola Denis: Ballade vom Abendland (2014), Kongo (2015), Traurigkeit der Erde (2017), Die Tagesordnung (2018).
Eintritt: € 9,00 / erm. € 7,00
Karten für diese Veranstaltung sind ausschließlich in der Buchhandlung Proust, T 02 01 83 96 840, erhältlich.
Vorbestellte und reservierte Karten müssen spätestens 2 Tage vor der Veranstaltung bei Proust abgeholt werden, ansonsten gehen die Karten wieder in den Verkauf.
Eine Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft Ruhr in Kooperation mit Schreibheft, Zeitschrift für Literatur, der Buchhandlung Proust und dem Deutsch-Französischen Kulturzentrum Essen.
Gefördert von der Alfred und Cläre Pott-Stiftung.
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Foto Éric Vuillard: Actes Sud, Melania Avanzato
LE MONDE über Vuillards Roman, der durch einen Besuch der Villa Hügel angeregt wurde: „Eine Erzählung, die Bilder und Mythen erschüttert, ein Text gegen die Nachgiebigkeit und Resignation sämtlicher Epochen – ein rasantes Buch, das trotz seiner Kürze eine enorme Reichweite hat.“
Éric Vuillard, geb. 1968 in Lyon, ist Schriftsteller und Regisseur. Für seine Bücher, in denen er große Momente der Geschichte neu erzählt, wurde er u.a. mit dem Franz-Hessel-Preis und dem Prix Goncourt 2017 ausgezeichnet.
Buchveröffentlichungen in deutscher Übersetzung von Nicola Denis: Ballade vom Abendland (2014), Kongo (2015), Traurigkeit der Erde (2017), Die Tagesordnung (2018).
Eintritt: € 9,00 / erm. € 7,00
Karten für diese Veranstaltung sind ausschließlich in der Buchhandlung Proust, T 02 01 83 96 840, erhältlich.
Vorbestellte und reservierte Karten müssen spätestens 2 Tage vor der Veranstaltung bei Proust abgeholt werden, ansonsten gehen die Karten wieder in den Verkauf.
Eine Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft Ruhr in Kooperation mit Schreibheft, Zeitschrift für Literatur, der Buchhandlung Proust und dem Deutsch-Französischen Kulturzentrum Essen.
Gefördert von der Alfred und Cläre Pott-Stiftung.
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Foto Éric Vuillard: Actes Sud, Melania Avanzato
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