Dank ihres großen Stimmumfangs, der es ihr erlaubt, sich frei zwischen Sopran und Mezzo zu bewegen, hat Miriam Albano ein großes Repertoire, das vom Barock bis zur Gegenwart reicht.
Geboren in Venedig, studierte sie am Benedetto-Marcello-Konservatorium ihrer Heimatstadt und an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Sie perfektionierte ihr Können bei Brigitte Fassbaender und Anne Sofie von Otter.
Sie ist Preisträgerin bei mehreren internationalen Gesangswettbewerben, darunter Neue Stimmen (2015), Francisco Viñas (2016) und Cesti für Barockoper in Innsbruck (2014). Sie war Finalistin beim BBC Cardiff Singer of the World Competition (2017).
Kürzlich erhielt sie großen Beifall von Publikum und Kritikern für ihre Interpretation der Rolle der Despina in Mozarts „Così fan tutte“, die sie am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, an der Opéra national de Bordeaux und am Teatro Alighieri in Ravenna gesungen hat.
Von 2016 bis 2019 war sie Ensemblemitglied an der Wiener Staatsoper, wo sie als Cherubino in „Le nozze die Figaro“ und als Annio in „La clemenza di Tito“ debütierte. Sie trat als Puck in Purcells „Fairy Queen“ bei den Salzburger Festspielen und spielte Zerlina in „Don Giovanni“, Stéphano in „Roméo et Juliette“ und die Titelrolle in „La cenerentola“ an der Deutschen Oper am Rhein. Als Cherubino ( „Le nozze di Figaro“) und Rosina („Il barbiere di Siviglia“) war sie u. a. am Teatro dell' Opera in Rom, der Opéra de Bordeaux und dem Teatro Regio in Turin zu erleben. Als Cherubino kehrte sie ans Teatro del Maggio Musicale Fiorentino zurück und sie stand als Melanto in „Ritorno d'Ulisse in patria“ von Monteverdi auf der Bühne. Sie sang erneut Annio am Teatro Nacional de São Carlos in Lissabon. Auch auf der Konzertbühne ist sie aktiv und trat in der Tonhalle Zürich, im LAC (Lugano Arte e Cultura), im Wiener Radiokulturhaus, beim Rheingau Musik Festival mit dem Radiosinfonieorchester Frankfurt und beim Festival Internacional de Santander auf.
Miriam Albano hat mit Dirigenten wie Marc Minkowski, Ádám Fischer, Tomáš Netopil, Antonino Fogliani, Stefano Montanari, Jean-Christophe Spinosi, Ottavio Dantone, Mikko Franck, Evelino Pidò, Frédéric Chaslin, Alondra de la Parra, Diego Fasolis, Alain Altinoglou, Valery Gergiev, Semyon Bychkov mit und Regisseur*innen wie Lotte de Beer, Graham Vick, Laurent Pelly und Robert Carsen zusammen.
In dieser Spielzeit ist sie am Aalto Theater als Cherubino in „Die Hochzeit des Figaro“ zu erleben.
Geboren in Venedig, studierte sie am Benedetto-Marcello-Konservatorium ihrer Heimatstadt und an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Sie perfektionierte ihr Können bei Brigitte Fassbaender und Anne Sofie von Otter.
Sie ist Preisträgerin bei mehreren internationalen Gesangswettbewerben, darunter Neue Stimmen (2015), Francisco Viñas (2016) und Cesti für Barockoper in Innsbruck (2014). Sie war Finalistin beim BBC Cardiff Singer of the World Competition (2017).
Kürzlich erhielt sie großen Beifall von Publikum und Kritikern für ihre Interpretation der Rolle der Despina in Mozarts „Così fan tutte“, die sie am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, an der Opéra national de Bordeaux und am Teatro Alighieri in Ravenna gesungen hat.
Von 2016 bis 2019 war sie Ensemblemitglied an der Wiener Staatsoper, wo sie als Cherubino in „Le nozze die Figaro“ und als Annio in „La clemenza di Tito“ debütierte. Sie trat als Puck in Purcells „Fairy Queen“ bei den Salzburger Festspielen und spielte Zerlina in „Don Giovanni“, Stéphano in „Roméo et Juliette“ und die Titelrolle in „La cenerentola“ an der Deutschen Oper am Rhein. Als Cherubino ( „Le nozze di Figaro“) und Rosina („Il barbiere di Siviglia“) war sie u. a. am Teatro dell' Opera in Rom, der Opéra de Bordeaux und dem Teatro Regio in Turin zu erleben. Als Cherubino kehrte sie ans Teatro del Maggio Musicale Fiorentino zurück und sie stand als Melanto in „Ritorno d'Ulisse in patria“ von Monteverdi auf der Bühne. Sie sang erneut Annio am Teatro Nacional de São Carlos in Lissabon. Auch auf der Konzertbühne ist sie aktiv und trat in der Tonhalle Zürich, im LAC (Lugano Arte e Cultura), im Wiener Radiokulturhaus, beim Rheingau Musik Festival mit dem Radiosinfonieorchester Frankfurt und beim Festival Internacional de Santander auf.
Miriam Albano hat mit Dirigenten wie Marc Minkowski, Ádám Fischer, Tomáš Netopil, Antonino Fogliani, Stefano Montanari, Jean-Christophe Spinosi, Ottavio Dantone, Mikko Franck, Evelino Pidò, Frédéric Chaslin, Alondra de la Parra, Diego Fasolis, Alain Altinoglou, Valery Gergiev, Semyon Bychkov mit und Regisseur*innen wie Lotte de Beer, Graham Vick, Laurent Pelly und Robert Carsen zusammen.
In dieser Spielzeit ist sie am Aalto Theater als Cherubino in „Die Hochzeit des Figaro“ zu erleben.