Porträt Sir Antonio Pappano · Porträt Patricia Kopatchinskaja · Große Orchester
London Symphony Orchestra
Beethoven 7
Werke von Béla Bartók, Fazil Say, Ludwig van Beethoven
http://www.theater-essen.de/
Theater und Philharmonie Essen
Opernplatz 10, 45128 Essen
London Symphony Orchestra
Beethoven 7
19:00
Alfried Krupp Saal · Philharmonie Essen · Abo 02 Internationale Orchester · 19:00 Einführung für Kinder ab 10 Jahren
Violine
Patricia Kopatchinskaja
London Symphony Orchestra
Dirigent
Sir Antonio Pappano
Béla Bartók
Divertimento für Streichorchester, Sz 113
Fazil Say
Konzert Nr. 1 für Violine und Orchester, op. 25 "1001 Nights in the Harem"
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 7 A-Dur, op. 92
Sir Antonio Pappano ist Musiker mit Leib und Seele. Zu Beginn der ihm gewidmeten Porträt-Reihe spielt er regelrecht zum Tanz auf! Gemeinsam mit dem London Symphony Orchestra, das ihn zum neuen Chefdirigenten erkoren hat, präsentiert er drei mitreißende Meisterwerke. Den Auftakt macht Béla Bartóks pulsierendes, trauerumflortes und sehnsuchtsvolles Streicher-Divertimento. Den Abschluss bildet Ludwig van Beethovens siebte Sinfonie, die Richard Wagner eine "Apotheose des Tanzes" nannte. In deren Mitte erklingt das von rhythmischer Verve und orientalischem Schmelz erfüllte Violinkonzert von Fazil Say, der es einst Patricia Kopatchinskaja in die Finger komponierte. Nun interpretiert die Ausnahmegeigerin (ebenfalls Porträtkünstlerin dieser Saison) dieses sinnliche Werk in der Philharmonie Essen.
Extras zu diesem Konzert:
Porträt-Videos mit Sir Antonio Pappano (siehe unten) und Patricia Kopatchinskaja
Gefördert von der Philharmonie-Stiftung der Sparkasse Essen
Divertimento für Streichorchester, Sz 113
Fazil Say
Konzert Nr. 1 für Violine und Orchester, op. 25 "1001 Nights in the Harem"
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 7 A-Dur, op. 92
Sir Antonio Pappano ist Musiker mit Leib und Seele. Zu Beginn der ihm gewidmeten Porträt-Reihe spielt er regelrecht zum Tanz auf! Gemeinsam mit dem London Symphony Orchestra, das ihn zum neuen Chefdirigenten erkoren hat, präsentiert er drei mitreißende Meisterwerke. Den Auftakt macht Béla Bartóks pulsierendes, trauerumflortes und sehnsuchtsvolles Streicher-Divertimento. Den Abschluss bildet Ludwig van Beethovens siebte Sinfonie, die Richard Wagner eine "Apotheose des Tanzes" nannte. In deren Mitte erklingt das von rhythmischer Verve und orientalischem Schmelz erfüllte Violinkonzert von Fazil Say, der es einst Patricia Kopatchinskaja in die Finger komponierte. Nun interpretiert die Ausnahmegeigerin (ebenfalls Porträtkünstlerin dieser Saison) dieses sinnliche Werk in der Philharmonie Essen.
Extras zu diesem Konzert:
- 18:30 Uhr Alfried Krupp Saal "Auf ein Wort" – Anja Renczikowski im Gespräch mit Patricia Kopatchinskaja und Sir Antonio Pappano
- Konzerteinführung für Kinder
Kinder ab 10 Jahren werden während der ersten Konzerthälfte auf die Werke der zweiten Hälfte vorbereitet. Die Eltern können das ganze Konzert genießen, die Kinder kommen nach der Pause dazu. Konzerteinführung für Kinder plus Konzertkarte: Preis 16,60 Euro für einen Erwachsenen und ein Kind. Eine weiterer Erwachsener zahlt 10,- Euro, ein weiteres Kind 6,60 Euro.
Kartenreservierung erforderlich:
Merja Dworczak, Education
education@philharmonie-essen.de
T 0201 8122-826 - Podcast-Folge mit Sir Antonio Pappano: Welches Orchester wie ein Lamborghini losgeht, wie musikalisch sein Familienbetrieb war und warum er selbst kein Sänger wurde – das verrät Pappano den Hosts Marie König und Thilo Braun in der elften Folge des Philharmonie-Podcasts „Tonspuren“. Zum Podcast
Gefördert von der Philharmonie-Stiftung der Sparkasse Essen
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