Öffentliche Probe
Macbeth
http://www.theater-essen.de/
Theater und Philharmonie Essen
Opernplatz 10, 45128 Essen
Macbeth
18:00Aalto-Theater
Sie möchten miterleben, wie eine Musiktheaterproduktion entsteht? Werfen Sie bei einem öffentlichen Probenbesuch einen Blick hinter die Kulissen, wenn bei einer Probe mit Klavier oder Orchester die Inszenierung entsteht oder an der musikalischen Darbietung gefeilt wird. Bei einer Einführung durch die produktionsbegleitende Dramaturgin erfahren Sie vorab Wissenswertes rund um den Probenbesuch im Aalto-Theater.
Hexen prophezeien Macbeth eine ruhmreiche Zukunft: Er werde König von Schottland. Lady Macbeth ist von der Aussicht auf Macht und Herrschaft wie elektrisiert. Sie drängt ihren Mann, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen – auch, wenn dafür Blut vergossen werden muss. Die Geschichte des Ehepaars, dessen Beziehung nicht durch Liebe, sondern durch Machtbesessenheit angetrieben wird, endet fatal. Macbeth und seine Lady werden auf unterschiedliche Weise von der auf sich geladenen Schuld heimgesucht.
„Diese Tragödie ist eine der großartigsten menschlichen Schöpfungen!“, schrieb Giuseppe Verdi über Shakespeares „Macbeth“. Die Begeisterung des Komponisten schlug sich nieder in einem seiner wohl packendsten Werke. Verdis große Choroper zeichnet sich durch ihre expressive „italianità“ in der Musik aus, gleichzeitig gibt das Werk Einblick in die Abgründe der menschlichen Seele.
Für Verdis facettenreiches Nachtstück hat die junge Regisseurin Emily Hehl einen performativen, sich über ausdrucksstarke Bilder erzählenden Zugriff gewählt, der nach dem Umgang mit Schuld und Tod fragt. Frank Philipp Schlößmann und Emma Hoffmann setzen bei ihrer Ausstattung auf Klarheit und Licht, denn nicht die Dunkelheit fürchten Macbeth und seine Lady am meisten, sondern das Erwachen und den Tag. Auch Tänzerinnen des Aalto Ballett Essen werden in dieser Inszenierung zu erleben sein, choreografiert von den jungen Künstlerinnen Agata und Teodora Castellucci. Am Pult der Essener Philharmoniker steht Andrea Sanguineti, der mit dieser Premiere in der Musiktheatersparte seinen Einstand als Generalmusikdirektor gibt.
Hexen prophezeien Macbeth eine ruhmreiche Zukunft: Er werde König von Schottland. Lady Macbeth ist von der Aussicht auf Macht und Herrschaft wie elektrisiert. Sie drängt ihren Mann, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen – auch, wenn dafür Blut vergossen werden muss. Die Geschichte des Ehepaars, dessen Beziehung nicht durch Liebe, sondern durch Machtbesessenheit angetrieben wird, endet fatal. Macbeth und seine Lady werden auf unterschiedliche Weise von der auf sich geladenen Schuld heimgesucht.
„Diese Tragödie ist eine der großartigsten menschlichen Schöpfungen!“, schrieb Giuseppe Verdi über Shakespeares „Macbeth“. Die Begeisterung des Komponisten schlug sich nieder in einem seiner wohl packendsten Werke. Verdis große Choroper zeichnet sich durch ihre expressive „italianità“ in der Musik aus, gleichzeitig gibt das Werk Einblick in die Abgründe der menschlichen Seele.
Für Verdis facettenreiches Nachtstück hat die junge Regisseurin Emily Hehl einen performativen, sich über ausdrucksstarke Bilder erzählenden Zugriff gewählt, der nach dem Umgang mit Schuld und Tod fragt. Frank Philipp Schlößmann und Emma Hoffmann setzen bei ihrer Ausstattung auf Klarheit und Licht, denn nicht die Dunkelheit fürchten Macbeth und seine Lady am meisten, sondern das Erwachen und den Tag. Auch Tänzerinnen des Aalto Ballett Essen werden in dieser Inszenierung zu erleben sein, choreografiert von den jungen Künstlerinnen Agata und Teodora Castellucci. Am Pult der Essener Philharmoniker steht Andrea Sanguineti, der mit dieser Premiere in der Musiktheatersparte seinen Einstand als Generalmusikdirektor gibt.
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