NOW! "Horizonte"
"Mahābhārata"
Stimme, Indische Flöte
Varijashree Venugopal
Kanjira
Guru Prasanna
Mridangam
B. C. Manjunath
Ensemble Musikfabrik
Dirigent
Peter Rundel
Klangregie
Paul Jeukendrup
Riccardo Nova
"Mahabharata (Mantras, Fights and Threnody)" für Stimme, Schlaginstrumente, Ensemble und Elektronik
(Uraufführung, Auftragswerk des Festival NOW!)
Das in Köln beheimatete Ensemble Musikfabrik hat beim NOW!-Festival immer wieder mit außergewöhnlichen Klangabenteuer-Reisen begeistert. Jetzt widmet es sich den Schnittstellen zwischen der traditionellen indischen und der westlich-zeitgenössischen Musik. Der italienische Komponist Riccardo Nova hat sich dafür intensiv mit dem großen indischen Epos "Mahabharata" beschäftigt. Und bei der Uraufführung sind ebenfalls die südindischen Weltmusik-Virtuosen Varijashree Venugopal, BC Manjunath und Guru Prasanna zu erleben.
Die Biografien der beteiligten Künstler*innen:
Varijashree Venugopal, Stimme, Indische Flöte
Varijashree Venugopal begann im Alter von vier Jahren eine formale Ausbildung in karnatischer Musik unter Vidhushi H. Geetha. Die Jahre später hatte sie als karnatische Sängerin ihren ersten Auftritt auf der renommierten Plattform des Bangalore Gayana Samaj. Varijashree erhielt ihre Ausbildung im Flötenspiel bei ihrem Vater und Guru Vidwan H S Venugopal. Als Flötistin gibt Varijashree Solokonzerte und Duo-Konzerte mit ihrem Vater und ist eine gefragte Studiokünstlerin.
G. Guru Prasanna, Kanjira
G. Guru Prasanna gilt weltweit als einer der Besten in der Kunst des Kanjira-Spiels, einer einhändigen Rahmentrommel. G. Guru Prasanna stammt aus einer Familie von Musikliebhabern und lernte bereits im Alter von sechs Jahren Mridangam unter der Leitung von Vidwan Sri R. Sathyakumar am Sri Ayyanar College of Music. Tief in der traditionellen karnatischen Musik verwurzelt, hat er sich auch mit anderen Stilen beschäftigt, darunter mit westlichem Jazz und zeitgenössischer Musik.
B. C. Manjunath, Mridangam
B. C. Manjunath ist als indischer Mridangam-Spieler auf dem Gebiet der klassischen indischen Musik genauso aktiv ist wie im Jazz und der Weltmusik. Nach Auftritten in Südindien tourte er u.a. in Malaysia, Singapur, Taiwan und Südkorea. Er arbeitete mit dem türkischen Sufi-Sänger Kani Kraka, dem italienischen Cantautore Lucio Dalla, dem amerikanischen Posaunisten Robin Eubanks, dem Tänzer Akram Khan aus Großbritannien sowie dem Komponisten Riccardo Nova zusammen. Manjunath unterrichtet Mridangam an der von seinem Vater gegründeten Musikschule.
Ensemble Musikfabrik
Seit 1990 zählt das Ensemble Musikfabrik zu den führenden Klangkörpern der zeitgenössischen Musik. Dem Anspruch des eigenen Namens folgend, ist das Ensemble Musikfabrik der künstlerischen Innovation verpflichtet. Neue unbekannte, in ihrer medialen Form ungewöhnliche und oft erst eigens in Auftrag gegebene Werke sind sein eigentliches Produktionsfeld. Die Gästeliste des Ensembles reicht von Mark Andre und Peter Eötvös über Brian Ferneyhough und Heiner Goebbels bis zu Mouse on Mars und Sasha Waltz. Das Ensemble Musikfabrik wird vom Land Nordrhein-Westfalen unterstützt.
Peter Rundel, Dirigent
Die tiefe Durchdringung komplexer Partituren der unterschiedlichsten Stilrichtungen und Epochen bis hin zur zeitgenössischen Musik sowie seine dramaturgische Kreativität machen Peter Rundel zu einem gefragten Partner führender europäischer Orchester. Für seine Aufnahmen mit Musik des 20. Jahrhunderts erhielt Rundel zahlreiche Preise, darunter mehrmals den Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie den Grand Prix du Disque, eine Grammy-Nominierung für Heiner Goebbels' "Surrogate Cities" sowie einen ECHO Klassik für die CD "Sprechgesänge" mit dem Ensemble Musikfabrik.
Paul Jeukendrup, Klangregie
Paul Jeukendrup ist Sounddesigner und Klangregisseur. Er studierte elektronische Komposition am Königlichen Konservatorium in Den Haag. Für eine Reihe von Festivals wie dem Holland Festival, dem Crossing Border Festival, den Wiener Festwochen, den Berliner Festspielen sowie dem Sonic Evolutions Festival Lincoln Center New York übernahm er die Klanggestaltung und Klangregie. Jeukendrup hat sich auf Neue Musik spezialisiert und arbeitete mit Komponisten wie Karlheinz Stockhausen, John Cage, Louis Andriessen und Peter Eötvös zusammen.
Konzert ohne Pause
Einzelpreis (€): 17,-
Mit dem NOW!-Festivalpass (Preis: € 25,00) erhalten Sie für alle Veranstaltungen des NOW!-Festivals 2022 Karten zum vergünstigten Preis von € 6,60. Die Vergünstigung gilt für eine Karte pro Veranstaltung je Festivalpass. Der NOW!-Festivalpass ist nicht im Webshop buchbar.
Gefördert von der Kunststiftung NRW, von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
"Mahabharata (Mantras, Fights and Threnody)" für Stimme, Schlaginstrumente, Ensemble und Elektronik
(Uraufführung, Auftragswerk des Festival NOW!)
Das in Köln beheimatete Ensemble Musikfabrik hat beim NOW!-Festival immer wieder mit außergewöhnlichen Klangabenteuer-Reisen begeistert. Jetzt widmet es sich den Schnittstellen zwischen der traditionellen indischen und der westlich-zeitgenössischen Musik. Der italienische Komponist Riccardo Nova hat sich dafür intensiv mit dem großen indischen Epos "Mahabharata" beschäftigt. Und bei der Uraufführung sind ebenfalls die südindischen Weltmusik-Virtuosen Varijashree Venugopal, BC Manjunath und Guru Prasanna zu erleben.
Die Biografien der beteiligten Künstler*innen:
Varijashree Venugopal, Stimme, Indische Flöte
Varijashree Venugopal begann im Alter von vier Jahren eine formale Ausbildung in karnatischer Musik unter Vidhushi H. Geetha. Die Jahre später hatte sie als karnatische Sängerin ihren ersten Auftritt auf der renommierten Plattform des Bangalore Gayana Samaj. Varijashree erhielt ihre Ausbildung im Flötenspiel bei ihrem Vater und Guru Vidwan H S Venugopal. Als Flötistin gibt Varijashree Solokonzerte und Duo-Konzerte mit ihrem Vater und ist eine gefragte Studiokünstlerin.
G. Guru Prasanna, Kanjira
G. Guru Prasanna gilt weltweit als einer der Besten in der Kunst des Kanjira-Spiels, einer einhändigen Rahmentrommel. G. Guru Prasanna stammt aus einer Familie von Musikliebhabern und lernte bereits im Alter von sechs Jahren Mridangam unter der Leitung von Vidwan Sri R. Sathyakumar am Sri Ayyanar College of Music. Tief in der traditionellen karnatischen Musik verwurzelt, hat er sich auch mit anderen Stilen beschäftigt, darunter mit westlichem Jazz und zeitgenössischer Musik.
B. C. Manjunath, Mridangam
B. C. Manjunath ist als indischer Mridangam-Spieler auf dem Gebiet der klassischen indischen Musik genauso aktiv ist wie im Jazz und der Weltmusik. Nach Auftritten in Südindien tourte er u.a. in Malaysia, Singapur, Taiwan und Südkorea. Er arbeitete mit dem türkischen Sufi-Sänger Kani Kraka, dem italienischen Cantautore Lucio Dalla, dem amerikanischen Posaunisten Robin Eubanks, dem Tänzer Akram Khan aus Großbritannien sowie dem Komponisten Riccardo Nova zusammen. Manjunath unterrichtet Mridangam an der von seinem Vater gegründeten Musikschule.
Ensemble Musikfabrik
Seit 1990 zählt das Ensemble Musikfabrik zu den führenden Klangkörpern der zeitgenössischen Musik. Dem Anspruch des eigenen Namens folgend, ist das Ensemble Musikfabrik der künstlerischen Innovation verpflichtet. Neue unbekannte, in ihrer medialen Form ungewöhnliche und oft erst eigens in Auftrag gegebene Werke sind sein eigentliches Produktionsfeld. Die Gästeliste des Ensembles reicht von Mark Andre und Peter Eötvös über Brian Ferneyhough und Heiner Goebbels bis zu Mouse on Mars und Sasha Waltz. Das Ensemble Musikfabrik wird vom Land Nordrhein-Westfalen unterstützt.
Peter Rundel, Dirigent
Die tiefe Durchdringung komplexer Partituren der unterschiedlichsten Stilrichtungen und Epochen bis hin zur zeitgenössischen Musik sowie seine dramaturgische Kreativität machen Peter Rundel zu einem gefragten Partner führender europäischer Orchester. Für seine Aufnahmen mit Musik des 20. Jahrhunderts erhielt Rundel zahlreiche Preise, darunter mehrmals den Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie den Grand Prix du Disque, eine Grammy-Nominierung für Heiner Goebbels' "Surrogate Cities" sowie einen ECHO Klassik für die CD "Sprechgesänge" mit dem Ensemble Musikfabrik.
Paul Jeukendrup, Klangregie
Paul Jeukendrup ist Sounddesigner und Klangregisseur. Er studierte elektronische Komposition am Königlichen Konservatorium in Den Haag. Für eine Reihe von Festivals wie dem Holland Festival, dem Crossing Border Festival, den Wiener Festwochen, den Berliner Festspielen sowie dem Sonic Evolutions Festival Lincoln Center New York übernahm er die Klanggestaltung und Klangregie. Jeukendrup hat sich auf Neue Musik spezialisiert und arbeitete mit Komponisten wie Karlheinz Stockhausen, John Cage, Louis Andriessen und Peter Eötvös zusammen.
Konzert ohne Pause
Einzelpreis (€): 17,-
Mit dem NOW!-Festivalpass (Preis: € 25,00) erhalten Sie für alle Veranstaltungen des NOW!-Festivals 2022 Karten zum vergünstigten Preis von € 6,60. Die Vergünstigung gilt für eine Karte pro Veranstaltung je Festivalpass. Der NOW!-Festivalpass ist nicht im Webshop buchbar.
Gefördert von der Kunststiftung NRW, von der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
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8
Juni
20:00 - 22:00
Alfried Krupp Saal
So
9
Juni
11:00 - 13:00
Aalto-Foyer
Mo
10
Juni
20:00 - 22:00
Stadtgarten
Di
11
Juni
20:00 - 22:00
Stadtgarten
Mi
12
Juni
20:00 - 22:00
Stadtgarten
Do
13
Juni
19:30 - 21:30
Alfried Krupp Saal
Do
13
Juni
20:00 - 22:00
Stadtgarten
Fr
14
Juni
11:00 - 12:00
RWE Pavillon
Fr
14
Juni
20:00 - 22:00
Stadtgarten
20:00 - 22:30
Alfried Krupp Saal
So
16
Juni
11:00 - 12:00
Alfried Krupp Saal
Mo
17
Juni
20:00 - 22:00
Café Central
Fr
21
Juni
11:00 - 12:00
Alfried Krupp Saal
Sa
29
Juni
19:00 - 21:00
Gruga-Park
Sa
29
Juni
20:00 - 22:00
Essener Dom
Do
4
Juli
19:30 - 21:30
Alfried Krupp Saal
Mo
8
Juli
09:00 - 15:00
RWE Pavillon