Wunschstück des Ensembles
Merlin oder Das wüste Land
von Tankred Dorst, Mitarbeit Ursula Ehler
Premiere
Merlin oder Das wüste Land
Grillo-Theater · Dauer ca. 4,5 Stunden, inkl. zwei Pausen
Die Veranstaltung wurde vom 22.4. auf den 29.4. verlegt.
Die Premiere ist vom TUPcard-Angebot ausgeschlossen.
Merlin oder Das wüste Land
Grillo-Theater · Dauer ca. 4,5 Stunden, inkl. zwei Pausen
Der Beginn der Vorstellung wurde von 19:00 Uhr auf 18:30 Uhr vorverlegt.
Merlin oder Das wüste Land
Grillo-Theater · Dauer ca. 4,5 Stunden, inkl. zwei Pausen
Merlin oder Das wüste Land
Grillo-Theater · Dauer ca. 4,5 Stunden, inkl. zwei Pausen
Der Beginn der Vorstellung wurde von 19:00 Uhr auf 18:30 Uhr vorverlegt.
Merlin oder Das wüste Land
Grillo-Theater · Dauer ca. 4,5 Stunden, inkl. zwei Pausen
Der Beginn der Vorstellung wurde von 19:00 Uhr auf 18:30 Uhr vorverlegt.
Merlin oder Das wüste Land
Grillo-Theater · Dauer ca. 4,5 Stunden, inkl. zwei Pausen
Der Beginn der Vorstellung wurde von 19:00 Uhr auf 18:30 Uhr vorverlegt.
Zum letzten Mal
Merlin oder Das wüste Land
Grillo-Theater · Dauer ca. 4,5 Stunden, inkl. zwei Pausen
Der Beginn der Vorstellung wurde von 19:00 Uhr auf 18:30 Uhr vorverlegt.
Premiere am 29. April 2023
Der Zauberer Merlin kommt schon mit Brille und Bart auf die Welt, die Mutter eine Riesin, der Vater der Teufel höchstpersönlich. Letzterer will, dass Merlin die Menschen „zum Bösen befreit“. Doch Merlin möchte lieber die Tafelrunde gründen, die Wiege der Demokratie errichten, die menschliche Zivilisation ins Rollen bringen! Und so sammeln sie sich am runden Tisch, der erst noch erfunden und dann auch geschreinert sein will, all die Ritter mit ihren klingenden Namen, verhandeln, paktieren, intrigieren leider auch, und machen sich schließlich auf die Suche nach dem Gral. Auf ihrem Weg: Romanzen und Ehedramen, Mord und Totschlag, Liebe und Verrat, Magie und Zauber, Gewalt und Ideale und immer wieder Hoffnung. Hoffnung, in all dem Weltenchaos den Sinn des Lebens zu ergründen.
Zum Abschluss der Spielzeit und der Intendanz von Christian Tombeil erfüllt sich das Ensemble mit Tankred Dorsts 1981 uraufgeführtem Theaterstück „Merlin oder Das wüste Land“ einen Wunsch: ein Abend, an dem noch einmal fast alle Schauspieler*innen zusammen auf der Bühne des Grillo-Theaters stehen werden. Nach einer intensiven Lese- und Diskussionsphase fiel die Wahl auf diese knapp 300 Seiten – prall gefüllt mit tollen Figuren und spannenden Geschichten. Hier werden universelle Themen verhandelt wie die Fallstricke der Demokratie, Macht und Ohnmacht von Politik, Utopiesuche oder zerstörerische Generationenkonflikte. Und gleichzeitig ist „Merlin oder Das wüste Land“ großes Welttheater mit Action, Abenteuer und Revuecharakter, mit Clowns, Rittern und Riesinnen, kurz: ein Spektakel, für das man die gesamte Theatermaschinerie anwerfen kann. Und nicht zuletzt ist dies auch ein Text über die Wirkungskraft von Kunst: Was kann man mit künstlerischen Mitteln erreichen? Mit Fantasie und Schauspiel? Was haben wir in den zwölf Jahren unserer Theaterarbeit gemeinsam geschaffen?
Lars-Ole Walburg, geboren 1965 in Rostock, war von 1996 bis 1998 Regisseur und Dramaturg am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und ging 1998 als Chefdramaturg, Regisseur und stellvertretender Schauspieldirektor an das Theater Basel. Mit seiner dortigen Inszenierung von Henrik Ibsens „Volksfeind“ wurde er 2000 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Von 2003 bis 2006 war er Schauspieldirektor am Theater Basel, von 2009 bis 2019 leitete er als Intendant das Schauspiel Hannover. Seitdem arbeitet Lars-Ole Walburg als freischaffender Regisseur u. a. an den Münchner Kammerspielen, am Burgtheater Wien, am Schauspielhaus Zürich und am Düsseldorfer Schauspielhaus.
Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V.
Zum Abschluss der Spielzeit und der Intendanz von Christian Tombeil erfüllt sich das Ensemble mit Tankred Dorsts 1981 uraufgeführtem Theaterstück „Merlin oder Das wüste Land“ einen Wunsch: ein Abend, an dem noch einmal fast alle Schauspieler*innen zusammen auf der Bühne des Grillo-Theaters stehen werden. Nach einer intensiven Lese- und Diskussionsphase fiel die Wahl auf diese knapp 300 Seiten – prall gefüllt mit tollen Figuren und spannenden Geschichten. Hier werden universelle Themen verhandelt wie die Fallstricke der Demokratie, Macht und Ohnmacht von Politik, Utopiesuche oder zerstörerische Generationenkonflikte. Und gleichzeitig ist „Merlin oder Das wüste Land“ großes Welttheater mit Action, Abenteuer und Revuecharakter, mit Clowns, Rittern und Riesinnen, kurz: ein Spektakel, für das man die gesamte Theatermaschinerie anwerfen kann. Und nicht zuletzt ist dies auch ein Text über die Wirkungskraft von Kunst: Was kann man mit künstlerischen Mitteln erreichen? Mit Fantasie und Schauspiel? Was haben wir in den zwölf Jahren unserer Theaterarbeit gemeinsam geschaffen?
Lars-Ole Walburg, geboren 1965 in Rostock, war von 1996 bis 1998 Regisseur und Dramaturg am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und ging 1998 als Chefdramaturg, Regisseur und stellvertretender Schauspieldirektor an das Theater Basel. Mit seiner dortigen Inszenierung von Henrik Ibsens „Volksfeind“ wurde er 2000 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Von 2003 bis 2006 war er Schauspieldirektor am Theater Basel, von 2009 bis 2019 leitete er als Intendant das Schauspiel Hannover. Seitdem arbeitet Lars-Ole Walburg als freischaffender Regisseur u. a. an den Münchner Kammerspielen, am Burgtheater Wien, am Schauspielhaus Zürich und am Düsseldorfer Schauspielhaus.
Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V.
Vorstellung am:
Team
Inszenierung
Bühne und Kostüme
Musik
Videografie
Dramaturgie
Besetzung
Clown/ Sir Ironside/ Sir Agrawain
Merlin/ Trevrizent
Hanne/ Elaine/ Sir Gareth/ Nonne
Jesus/ Sir Lancelot vom See
Sir Gawain/ Frl. von Astolat
Der Teufel/ Ein Engel
Clown/ Sir Kay
König Artus
Jesus/ Eine Skeptikerin/ Morgause/ Nonne
Sir Orilus/ Herzeloide
Hanne/ Königin Ginevra/ Sir Beauface (jung)
Jesus/ Sir Lamorak/ Chronist Blasius
Hanne/ Sir Mordred
Sir Beauface (alt)/ Sir Galahad/ Der Papst
Clown/ Parzival/ Nonne
Sir Segramur/ Schreiner
Martina Jacobi
Zum kompletten Beitrag
Dorothea Marcus
Zum kompletten Beitrag
Britta Helmbold
Frank Blum
Jens Dirksen