"O du, mein holder Abendstern"

Ein Opernabend mit Arien und Duetten von Mozart, Donizetti, Verdi, Wagner, Mascagni und Puccini
Premiere am 5. September 2020



„Die Oper ist ein Himmel, angefüllt mit Hoffnungen, Träumen, Tränen, Verschwörungen, Überraschungen, Illusionen, Schlamperei und Genauigkeit, ein Himmel, in dem die Sterne selbst am vergänglichsten sind und in dem nur die Verzauberung ewig zu sein scheint, in der jeder als Axiom und Dogma verkündet, dass er allein mehr bedeute als der Erzengel Gabriel und der liebe Gott zusammen, womit obendrein noch beinahe jeder recht hat“, so meinte der deutsche Komponist Werner Egk. Zu Beginn der Spielzeit 2020/2021 möchten wir Sie mit einem großen Opernkonzert in alle geheimen Winkel dieses faszinierenden Kunsthimmels führen. Das Aalto-Ensemble schlüpft in die Rollen von Helden und Schurken, Opfern und Bösewichten, Grafen und Dienern, Königen und Gesetzesbrechern. Da versucht der spanische König Philipp II. sich vergeblich gegen die Macht der Kirche, verkörpert durch einen zwielichtigen Großinquisitor, zu wehren. Da besingt Wolfram von Eschenbach mit dem Lied an den Abendstern die Venus – doch meint er damit das Gestirn oder die heidnische Liebesgöttin? Da versucht ein Graf die Hochzeit seines Kammerdieners zu verhindern, doch alle fünf Minuten taucht eine neue Person auf, die eine ganz eigene Intrige gesponnen hat, durch die die jeweilige Situation im Nu auf die Spitze getrieben wird … Ob durch brillante Arien oder virtuose Ensembles – lassen Sie sich verzaubern von einem Sängerfest der Extraklasse!

Pressestimmen

"Abwechslungsreicher Opernabend"
"Es ist schön, dass auch im Aalto-Theater der Spielbetrieb wieder beginnt. Der abwechslungsreiche Opernabend bietet eine gelungene Möglichkeit, das Ensemble wieder auf der Bühne zu erleben."
Online Musik Magazin
7. September 2020
Thomas Molke

"Auf internationalem Niveau"
"Das Aalto-Ensemble fuhr stimmlich hochkarätig und auf internationalem Niveau ein Highlight nach dem anderen auf. Die charmante Moderation von Dramaturg Christian Schröder sorgte samt dezenter Lichtregie und sparsam eingesetzten Requisiten für eine angenehme halbszenische Belebung. Mehr ging eigentlich kaum unter den gegebenen Bedingungen."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
7. September 2020
Klaus Albrecht

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