Petro Ostapenko
Bass
Vita
Nach seinem Rollendebüt 2019 gab Petro Ostapenko 2022 in der Titelpartie von Tschaikowskis „Eugen Onegin“ sein Haus-Debüt am Nationaltheater Mannheim. Von 2018 bis 2024 war der Bariton Ensemblemitglied am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen und gab hier seine Rollendebüts als Escamillo in Bizets „Carmen“, Zurga in Bizets „Les pêcheurs de perles“, Donald in Brittens „Billy Budd“, Ferryman in Brittens „Curlew River“, Malatesta in Donizettis „Don Pasquale“, Spielmann in Humperdincks „Königskinder“, Sharpless in Puccinis „Madama Butterfly“, Ibn-Hakia sowie Robert in Tschaikowskys „Iolanta“, Cavaliere Belfiore in Verdis „Un giorno di regno“ sowie in den Titelpartien in Tschaikowskys „Jewgeni Onegin“ und Weinbergers „Schwanda“, der Dudelsackpfeifer.
Der Bariton Petro Ostapenko wurde im ukrainischen Malyn geboren. Von 2008 bis 2013 studierte er an der Nationalen Musikakademie der Ukraine Peter Tschaikowski. Während des Studiums war er in verschiedenen Rollen in Produktionen des Opernstudios der Akademie (u. a. Graf Almaviva in „Die Hochzeit des Figaro”, Guglielmo in „Così fan tutte” und Robert in „Jolanta”).
Als Konzertsolist sang Petro Ostapenko bisher Bernsteins „Mass”, Orffs „Carmina Burana”, Rheinbergers „Der Stern von Bethlehem”, Bachs „Weihnachts-Oratorium” und Telemanns „Machet die Tore weit”. Petro Ostapenko war Solist beim Festival Musica Polonica Nova 2012 in Breslau sowie 2013 beim Festival Ion Dacian in Bukarest.
Von 2013 bis 2015 setzte Petro Ostapenko sein Gesangsstudium an der Accademia Teatro alla Scala in Mailand fort und nahm an Meisterkursen u. a. bei Renato Bruson, Juan Diego Florez, Leo Nucci und Ruggero Raimondi teil. In der Spielzeit 2014/2015 stand er als Dandini in „La Cenerentola” und in der Uraufführung „CO2” von Giorgio Battistelli auf der Bühne des Teatro alla Scala. 2016 gab er sein Debüt als Dandini in „La Cenerentola” an der Oper Kiew und am Theater Chemnitz. Petro Ostapenko war von 2016 bis 2018 Mitglied des Internationalen Opernstudios am Staatstheater Nürnberg.
Seit dieser Spielzeit ist Petro Ostapenko Mitglied des Opernchores des Aalto-Theaters Essen.
Der Bariton Petro Ostapenko wurde im ukrainischen Malyn geboren. Von 2008 bis 2013 studierte er an der Nationalen Musikakademie der Ukraine Peter Tschaikowski. Während des Studiums war er in verschiedenen Rollen in Produktionen des Opernstudios der Akademie (u. a. Graf Almaviva in „Die Hochzeit des Figaro”, Guglielmo in „Così fan tutte” und Robert in „Jolanta”).
Als Konzertsolist sang Petro Ostapenko bisher Bernsteins „Mass”, Orffs „Carmina Burana”, Rheinbergers „Der Stern von Bethlehem”, Bachs „Weihnachts-Oratorium” und Telemanns „Machet die Tore weit”. Petro Ostapenko war Solist beim Festival Musica Polonica Nova 2012 in Breslau sowie 2013 beim Festival Ion Dacian in Bukarest.
Von 2013 bis 2015 setzte Petro Ostapenko sein Gesangsstudium an der Accademia Teatro alla Scala in Mailand fort und nahm an Meisterkursen u. a. bei Renato Bruson, Juan Diego Florez, Leo Nucci und Ruggero Raimondi teil. In der Spielzeit 2014/2015 stand er als Dandini in „La Cenerentola” und in der Uraufführung „CO2” von Giorgio Battistelli auf der Bühne des Teatro alla Scala. 2016 gab er sein Debüt als Dandini in „La Cenerentola” an der Oper Kiew und am Theater Chemnitz. Petro Ostapenko war von 2016 bis 2018 Mitglied des Internationalen Opernstudios am Staatstheater Nürnberg.
Seit dieser Spielzeit ist Petro Ostapenko Mitglied des Opernchores des Aalto-Theaters Essen.