Jan-Sebastian Weichsel
Musiker
In seiner Kindheit und Jugend hat Jan-Sebastian Weichsel bereits klassischen Geigenunterricht bei Konzertmeister a.D. Sigurd Josbacher genossen. Er studierte an der "Jazz & Rockschule Freiburg" Jazzgeige bei Harald Kimmig sowie an der "Hoogeschool voor de kunsten" in Arnheim (NL) Jazzgeige bei Michael Gustorff & Kontrabass bei Henk Haverhoek.
Die Verbindung zum Theater entstand in Freiburg am „Kindertheater im Marienbad“ und setzte sich am Schauspielhaus Bochum fort. Nach seinen ersten Tätigkeiten als Hospitant & Statist bei Jürgen Kruse in Bochumer Inszenierungen folgten Engagements als Musiker.
Seit Ende der 2000er-Jahre führten ihn Engagements an die Theater des Ruhrgebiets (Schauspielhaus Bochum, Schauspiel Essen, Theater Oberhausen, Schauspiel Dortmund) als auch an überregionale Bühnen (Schauspiel Frankfurt, Theater Bremen, Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Bonn).
Mit dem Theatermusiker Torsten Kindermann verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit: Von „A Tribute to Johnny Cash über das Singspiel Bochum“ bis hin zur Uraufführung von „Istanbul“ am Theater Bremen (Regie: Selen Kara) und dem Liederabend „Mit anderen Augen“ am Schauspielhaus Bochum (Regie: Selen Kara).
Die Verbindung zum Theater entstand in Freiburg am „Kindertheater im Marienbad“ und setzte sich am Schauspielhaus Bochum fort. Nach seinen ersten Tätigkeiten als Hospitant & Statist bei Jürgen Kruse in Bochumer Inszenierungen folgten Engagements als Musiker.
Seit Ende der 2000er-Jahre führten ihn Engagements an die Theater des Ruhrgebiets (Schauspielhaus Bochum, Schauspiel Essen, Theater Oberhausen, Schauspiel Dortmund) als auch an überregionale Bühnen (Schauspiel Frankfurt, Theater Bremen, Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Bonn).
Mit dem Theatermusiker Torsten Kindermann verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit: Von „A Tribute to Johnny Cash über das Singspiel Bochum“ bis hin zur Uraufführung von „Istanbul“ am Theater Bremen (Regie: Selen Kara) und dem Liederabend „Mit anderen Augen“ am Schauspielhaus Bochum (Regie: Selen Kara).