
Foto: Michael Novak
Erik Nielsen
Musikalische Leitung
Erik Nielsen war von 2015 bis 2024 Chefdirigent des Symphonieorchesters Bilbao, von 2022 bis 2024 Musikdirektor der Tiroler Festspiele Erl und von 2016 bis 2018 Musikdirektor des Theater Basel. Er kam 2002 an die Oper Frankfurt und war dort von 2008 bis 2012 Kapellmeister. Bevor er nach Frankfurt kam, spielte er als Mitglied der Orchester-Akademie Harfe bei den Berliner Philharmonikern. Er studierte Dirigieren am Curtis Institute of Music in Philadelphia und erwarb seinen Bachelor-Abschluss im Hauptfach Oboe und Harfe an der Juilliard School in New York. Im Sommer 2007 besuchte er Tanglewood, wo er Orchester- und Kammerkonzerte dirigierte und James Levine bei „Don Carlos“ assistierte. 2008 kehrte er zurück, um eine Produktion von „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ zu dirigieren. Im September 2009 erhielt er das mit 25.000 Dollar dotierte Solti-Stipendium der US-amerikanischen Solti-Stiftung. Im März 2010 gab er sein US-Operndebüt mit „Ariadne auf Naxos“ an der Boston Lyric Opera, gefolgt von „Die Zauberflöte“ an der Metropolitan Opera in New York.
Während seiner Jahre in Frankfurt dirigierte Erik Nielsen ein breites Repertoire, das von Händel bis Reimann (die deutsche Erstaufführung von „Medea“) reicht. Im Januar 2009 gab Erik Nielsen sein Londoner Debüt als Dirigent der „Zauberflöte“ an der English National Opera.
Zu den Opernengagements der letzten Jahre gehören Kreneks „Karl V.“, „Das Rheingold“ und „Peter Grimes“ an der Bayerischen Staatsoper, eine Doppelaufführung von „Oedipus Rex“ und „Il prigioniero“, Hartmanns „Simplicus Simplicissimus“, Henzes „Gisela!“ und „We Come to the River“ sowie „Lohengrin“, „Pelléas et Mélisande“ und „Rusalka“ an der Semperoper Dresden, die Uraufführung von Trojahns „Eurydice“ und „Oedipus Rex“ für die Niederländische Nationaloper, „La Traviata“ für die Deutsche Oper Berlin, „Così fan Tutte“ mit dem Teatro Nacional de Sao Carlos, Lissabon, Reimanns „Lear“ für die Oper Malmö, „Otello“, „Norma“, „Giulio Cesare“, „Aida“, „Billy Budd“ und „Ariane et Barbe-bleue“ in Frankfurt, „Salome“, „Peter Grimes“ und Trojahns „Oreste“ für das Opernhaus Zürich, „Der Kaufmann von Venedig“ bei den Bregenzer Festspielen, die Uraufführung von Dai Fujikawas „Solaris“ am Théâtre des Champs Elysées in Paris, „La forza del destino“ in Luxemburg, „Die tote Stadt“ und „Salome“ in Bilbao, „The Rake's Progress“ für die Ungarische Staatsoper, „Elektra“, „Eugene Onegin“, „Macbeth“, „Die tote Stadt“ und „Lucio Silla“ in Basel sowie „Carmen“ und „Peter Pan“ für die Welsh National Opera. Im Sommer 2023 vollendete er den „Ring“ bei den Tiroler Festspielen in der Regie von Brigitte Fassbaender, der im Sommer 2024 in kompletten Zyklen aufgeführt wurde.
Zu den Engagements in den Jahren 2024/25 zählen „Die Liebe zu drei Orangen“ in Dresden, „Tristan und Isolde“ in Bilbao, „Tannhäuser“ in Houston und „Billy Budd“ für das Teatro Colon in Buenos Aires sowie 2025/26 „Aida“ in Dresden, „Written on Skin“ in Frankfurt, „Parsifal“ in Essen und „Tannhäuser“ in Magdeburg.
Zu den Konzertengagements gehören Auftritte mit dem Chicago Civic Orchestra, dem Kölner Kammerorchester, der Königlichen Schwedischen Oper, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orquesta Sinfónica de Bilbao, dem Orquesta Sinfonica Castilla y Leon, dem Orquestra Sinfonica Portuguesa in Lissabon, dem Münchner Rundfunkorchester, dem Sinefonieorchester Basel, der Slowakischen Philharmonie, dem RTE National Symphony Orchestra, Orchestre Philharmonique de Strasbourg, Philharmonie Südwestfalen, Ensemble Intercontemporain, Ensemble Modern, Junge Deustche Philharmonie, das World Youth Symphony Orchestra im Interlochen Arts Camp und die Royal Northern Sinfonia.
Während seiner Jahre in Frankfurt dirigierte Erik Nielsen ein breites Repertoire, das von Händel bis Reimann (die deutsche Erstaufführung von „Medea“) reicht. Im Januar 2009 gab Erik Nielsen sein Londoner Debüt als Dirigent der „Zauberflöte“ an der English National Opera.
Zu den Opernengagements der letzten Jahre gehören Kreneks „Karl V.“, „Das Rheingold“ und „Peter Grimes“ an der Bayerischen Staatsoper, eine Doppelaufführung von „Oedipus Rex“ und „Il prigioniero“, Hartmanns „Simplicus Simplicissimus“, Henzes „Gisela!“ und „We Come to the River“ sowie „Lohengrin“, „Pelléas et Mélisande“ und „Rusalka“ an der Semperoper Dresden, die Uraufführung von Trojahns „Eurydice“ und „Oedipus Rex“ für die Niederländische Nationaloper, „La Traviata“ für die Deutsche Oper Berlin, „Così fan Tutte“ mit dem Teatro Nacional de Sao Carlos, Lissabon, Reimanns „Lear“ für die Oper Malmö, „Otello“, „Norma“, „Giulio Cesare“, „Aida“, „Billy Budd“ und „Ariane et Barbe-bleue“ in Frankfurt, „Salome“, „Peter Grimes“ und Trojahns „Oreste“ für das Opernhaus Zürich, „Der Kaufmann von Venedig“ bei den Bregenzer Festspielen, die Uraufführung von Dai Fujikawas „Solaris“ am Théâtre des Champs Elysées in Paris, „La forza del destino“ in Luxemburg, „Die tote Stadt“ und „Salome“ in Bilbao, „The Rake's Progress“ für die Ungarische Staatsoper, „Elektra“, „Eugene Onegin“, „Macbeth“, „Die tote Stadt“ und „Lucio Silla“ in Basel sowie „Carmen“ und „Peter Pan“ für die Welsh National Opera. Im Sommer 2023 vollendete er den „Ring“ bei den Tiroler Festspielen in der Regie von Brigitte Fassbaender, der im Sommer 2024 in kompletten Zyklen aufgeführt wurde.
Zu den Engagements in den Jahren 2024/25 zählen „Die Liebe zu drei Orangen“ in Dresden, „Tristan und Isolde“ in Bilbao, „Tannhäuser“ in Houston und „Billy Budd“ für das Teatro Colon in Buenos Aires sowie 2025/26 „Aida“ in Dresden, „Written on Skin“ in Frankfurt, „Parsifal“ in Essen und „Tannhäuser“ in Magdeburg.
Zu den Konzertengagements gehören Auftritte mit dem Chicago Civic Orchestra, dem Kölner Kammerorchester, der Königlichen Schwedischen Oper, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orquesta Sinfónica de Bilbao, dem Orquesta Sinfonica Castilla y Leon, dem Orquestra Sinfonica Portuguesa in Lissabon, dem Münchner Rundfunkorchester, dem Sinefonieorchester Basel, der Slowakischen Philharmonie, dem RTE National Symphony Orchestra, Orchestre Philharmonique de Strasbourg, Philharmonie Südwestfalen, Ensemble Intercontemporain, Ensemble Modern, Junge Deustche Philharmonie, das World Youth Symphony Orchestra im Interlochen Arts Camp und die Royal Northern Sinfonia.
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