Rosamond Thomas
Vita
Die britische Mezzosopranistin Rosamond Thomas ist Absolventin der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und der Royal Academy of Music in London. Sie spielte die Rolle der Asteria in Glucks La Corona für das Teatro Barocco in Burg Perchtoldsdorf, Komponist in Strauss' Ariadne auf Naxos (2021) und L'Enfant in Ravels L'Enfant et les sortilèges (2020) im Theater Schönbrunn und Sorceress (Dido und Aeneas) beim Ryedale Festival 2019. An der Staatsoper Hamburg debütierte sie 2023 in der Weltpremiere von Sciarrinos Venere e Adone. 2022 sang sie mit dem Glyndebourne Chorus beim Festival und auf der Tournee. Als erfahrene Konzertsängerin ist sie als Solistin in Oratorien aufgetreten, darunter Händels Messias, zuletzt mit dem Royal Scottish National Orchestra, Händels Israel in Egypt, Coplands In the beginning, Bachs Weihnachtsoratorium, Duruflés Requiem, Dvoráks Stabat Mater und Mozarts c-Moll-Messe. Rosamond Thomas hat eine besondere Leidenschaft für das Fach Lied; Höhepunkte waren Liederabende im Bösendorfer Salon und in der Gesellschaft für Musiktheater in Wien sowie im Schumannhaus in Leipzig.
Meisterkurse besuchte sie bei Helmut Deutsch, Christoph Pregardien (London Song Festival) und Justus Zeyen. Sie erhielt den zweiten Preis beim Hurn Court Gesangswettbewerb 2023 und wurde beim Nationalen Mozart-Wettbewerb 2018 mit einer lobenden Erwähnung ausgezeichnet.
Meisterkurse besuchte sie bei Helmut Deutsch, Christoph Pregardien (London Song Festival) und Justus Zeyen. Sie erhielt den zweiten Preis beim Hurn Court Gesangswettbewerb 2023 und wurde beim Nationalen Mozart-Wettbewerb 2018 mit einer lobenden Erwähnung ausgezeichnet.
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