Beschreibung
Mit ihrer Talk-Reihe „Materien“ lädt die Schriftstellerin und Journalistin Fatma Aydemir Persönlichkeiten aus Literatur, Musik, Kunst und Film nach Essen ein, um mit ihnen über ihre Arbeit und die Einflüsse auf das eigene Schaffen zu sprechen.
Zu Gast ist diesmal Schriftsteller und Journalist Enrico Ippolito und liest aus seinem neuen Roman „Modesta“, der vom Verlust der großen Liebe erzählt und zwar als Schauergeschichte. Im Anschluss unterhalten sich Fatma Aydemir und Enrico Ippolito über die „Materie: Hexen“. Es geht um das verführerische Böse, um die Widerständigkeit des Abartigen und die Sehnsucht nach mythischen Welten. Gerahmt wird der Abend von thematisch anknüpfenden Kompositionen und einem DJ-Set der Musikerin Gîn Bali.
Enrico Ippolito ist Schriftsteller, Journalist und Co-Herausgeber von "Delfi . Magazin für neue Literatur". Sein Debütroman "Was rot war" erschien 2021 und war für den Rauriser Literaturpreis nominiert. In den letzten Jahren folgten mehrere Kurzgeschichten. 2025 erscheint sein zweier Roman "Modesta", eine moderne und schaurige Variante von Virginia Woolfs Klassiker "Mrs. Dalloway". Er lebt in Berlin.
Zu Gast ist diesmal Schriftsteller und Journalist Enrico Ippolito und liest aus seinem neuen Roman „Modesta“, der vom Verlust der großen Liebe erzählt und zwar als Schauergeschichte. Im Anschluss unterhalten sich Fatma Aydemir und Enrico Ippolito über die „Materie: Hexen“. Es geht um das verführerische Böse, um die Widerständigkeit des Abartigen und die Sehnsucht nach mythischen Welten. Gerahmt wird der Abend von thematisch anknüpfenden Kompositionen und einem DJ-Set der Musikerin Gîn Bali.
Enrico Ippolito ist Schriftsteller, Journalist und Co-Herausgeber von "Delfi . Magazin für neue Literatur". Sein Debütroman "Was rot war" erschien 2021 und war für den Rauriser Literaturpreis nominiert. In den letzten Jahren folgten mehrere Kurzgeschichten. 2025 erscheint sein zweier Roman "Modesta", eine moderne und schaurige Variante von Virginia Woolfs Klassiker "Mrs. Dalloway". Er lebt in Berlin.
Gefördert von der E.ON Stiftung