
Foto: Anna Thiessen
Eva Lochner
Vita
Eva Lochner, geboren 1990 in Karlsruhe, ist freie Bühnen- und Kostümbildnerin und lebt in Berlin. Sie studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Barbara Ehnes, Kattrin Michel und Stefanie Wenner und an der Universität der Künste Berlin bei Lisa Meier.
Ihre Arbeit führt(e) sie an verschiedene Produktionshäuser: Theater Bonn, Staatstheater Braunschweig, Deutsches Theater Berlin, Düsseldorfer Schauspielhaus, Staatsschauspiel Dresden, Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste, Schauspiel Essen, Maxim Gorki Theater, Theater Krefeld & Mönchengladbach, Theater Aachen, Theater Oberhausen, Theater Osnabrück, JES Stuttgart, Sophiensaele und Hessisches Staatstheater Wiesbaden.
Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet sie mit der Regisseurin Emel Aydoğdu; die Inszenierung „Tragödienbastard“ war für den Nachspielpreis des Heidelberger Stückemarktes 2024 nominiert. Die Produktion „Funken“ wie auch die Folgeproduktion „k:lebt!“ erhielt die Förderung Zero – Klimaneutrale Kunst- und Kulturprojekte der Kulturstiftung des Bundes. Außerdem ist sie Teil des Kollektivs Die Ost-West-AG.
Eva Lochner interessiert sich für konzeptuelle, kollaborative Arbeitsweisen und entwickelt klare, transformierbare Bühnenräume und Kostüme, in denen das Zusammenspiel von Körper, Raum und Material Bedeutungen erzeugt und verschiebt.
Mehr Informationen: evalochner.com
Ihre Arbeit führt(e) sie an verschiedene Produktionshäuser: Theater Bonn, Staatstheater Braunschweig, Deutsches Theater Berlin, Düsseldorfer Schauspielhaus, Staatsschauspiel Dresden, Hellerau – Europäisches Zentrum der Künste, Schauspiel Essen, Maxim Gorki Theater, Theater Krefeld & Mönchengladbach, Theater Aachen, Theater Oberhausen, Theater Osnabrück, JES Stuttgart, Sophiensaele und Hessisches Staatstheater Wiesbaden.
Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet sie mit der Regisseurin Emel Aydoğdu; die Inszenierung „Tragödienbastard“ war für den Nachspielpreis des Heidelberger Stückemarktes 2024 nominiert. Die Produktion „Funken“ wie auch die Folgeproduktion „k:lebt!“ erhielt die Förderung Zero – Klimaneutrale Kunst- und Kulturprojekte der Kulturstiftung des Bundes. Außerdem ist sie Teil des Kollektivs Die Ost-West-AG.
Eva Lochner interessiert sich für konzeptuelle, kollaborative Arbeitsweisen und entwickelt klare, transformierbare Bühnenräume und Kostüme, in denen das Zusammenspiel von Körper, Raum und Material Bedeutungen erzeugt und verschiebt.
Mehr Informationen: evalochner.com
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