Uraufführung
                        Alles wie es sein soll
von  Dawn King
(Auftragswerk)
Deutsch von Henning Bochert
mit dem Stadt-Ensemble Plus des Schauspiel Essen
                                                                                                            (Auftragswerk)
Deutsch von Henning Bochert
mit dem Stadt-Ensemble Plus des Schauspiel Essen
Premiere
08. Februar 2025
            
                    Dauer
                
                ca. 1 Stunde, 30 Minuten, keine Pause
            
                    Altersempfehlung
                
                Empfohlen ab 14 Jahren
            
                    Hinweise
                
                Das Stück „Alles  wie es sein soll“ behandelt viele Themen, darunter auch Hoffnungslosigkeit und  Sinnlosigkeit sowie Tod und Sterben. In einer Szene ereignet sich ein  assistierter Suizid.
            Zum Inhalt
                So ist das Leben: Man wird geboren, man  lebt, man stirbt, der Körper kehrt zum Boden zurück und daraus entsteht wieder  neues Leben. Die britische Autorin Dawn King hat speziell für junge Menschen  aus Essen und Umgebung und für das Schauspiel-Ensemble ein neues Stück  geschrieben, das der Film- und Theaterregisseur Adrian Figueroa inszeniert.
                        
                
Darin treffen die Geschichten von zehn Menschen unterschiedlicher Generationen und Zeiten aufeinander: eine Wissenschaftlerin, deren Erfindung das Zusammenleben zukünftiger Gesellschaften verändert, ein Junge, der nicht darum gebeten hat, geboren worden zu sein, eine junge Frau, die sich Sorgen um die Welt macht, in der nachkommende Generationen aufwachsen werden. Menschen, die glauben, alles erreichen zu können. Menschen der Gegenwart und der Zukunft, mit Träumen, Hoffnungen und Ängsten.
Wie gehen wir mit Zukunftsängsten angesichts globaler Kriege, Krisen und der ökologischen Zerstörung des Planeten um? Welchen Einfluss haben heutige Entscheidungen auf die Zukunft? Oder hat umgekehrt auch die Zukunft Auswirkungen auf die Gegenwart? Und wenn auf einmal alles zu Ende ist, – wenn das einzelne Leben oder die Welt, wie wir sie kennen, endet – was passiert dann? Gibt es ein Leben nach dem Tod?
„Alles wie es sein soll“ ist eine Familiengeschichte über existenzielle Fragen, über die Zukunft des Lebens und Sterbens, die Suche nach Sinn und nach dem, was uns alle verbindet. Auf der Bühne steht dabei das „Stadt-Ensemble Plus“: Fünf junge Menschen aus Essen und Umgebung spielen gemeinsam mit fünf Ensemble-Schauspieler*innen die rasant erzählte Geschichte. Schon bei der Inszenierung „Mein Blutbuch“ nach Kim de l’Horizon stand in der vergangenen Spielzeit ein „Stadt-Ensemble Plus“ mit nicht-professionellen Spieler*innen aus der Stadt auf der Bühne des Schauspiel Essen. In der Spielzeit 2024/2025 gibt es mit „Alles wie es sein soll“ nun wieder eine solche Produktion mit einem neuen „Stadt-Ensemble Plus“.
Adrian Figueroa inszeniert unter anderem in Berlin, Düsseldorf, Dresden und Hamburg und bringt unterschiedliche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit professionellen Schauspiel-Ensembles sowie mit nicht-professionellen Spieler*innen mit. Wiederholt hat er mit Jugendlichen und jungen Menschen zusammengearbeitet. Nachdem er 2021 bereits die Uraufführung von Dawn Kings Theaterstück „Das Tribunal“ am Düsseldorfer Schauspielhaus inszenierte, arbeitet er nun zum zweiten Mal eng mit der Londoner Autorin zusammen. Diese schreibt für Theater, Film, Fernsehen und Radio. Ihre Stücke liefen außerhalb des UK auch bereits in Deutschland, unter anderem am Düsseldorfer Schauspielhaus, Theater Bonn, Theater Bielefeld sowie am Schauspielhaus Hamburg.
  
Diese Produktion kommt im Maschinenhaus Essen – Theater der kommenden Generation (Wilhelm-Nieswandt-Allee 100) zur Premiere und wird ab 22. Februar auch im Grillo-Theater gezeigt.
Bitte beachten Sie bei Ihrer Buchung, dass Aufführungen abwechselnd im Maschinenhaus und im Grillo-Theater stattfinden.
                
                
            
                    
    Darin treffen die Geschichten von zehn Menschen unterschiedlicher Generationen und Zeiten aufeinander: eine Wissenschaftlerin, deren Erfindung das Zusammenleben zukünftiger Gesellschaften verändert, ein Junge, der nicht darum gebeten hat, geboren worden zu sein, eine junge Frau, die sich Sorgen um die Welt macht, in der nachkommende Generationen aufwachsen werden. Menschen, die glauben, alles erreichen zu können. Menschen der Gegenwart und der Zukunft, mit Träumen, Hoffnungen und Ängsten.
Wie gehen wir mit Zukunftsängsten angesichts globaler Kriege, Krisen und der ökologischen Zerstörung des Planeten um? Welchen Einfluss haben heutige Entscheidungen auf die Zukunft? Oder hat umgekehrt auch die Zukunft Auswirkungen auf die Gegenwart? Und wenn auf einmal alles zu Ende ist, – wenn das einzelne Leben oder die Welt, wie wir sie kennen, endet – was passiert dann? Gibt es ein Leben nach dem Tod?
„Alles wie es sein soll“ ist eine Familiengeschichte über existenzielle Fragen, über die Zukunft des Lebens und Sterbens, die Suche nach Sinn und nach dem, was uns alle verbindet. Auf der Bühne steht dabei das „Stadt-Ensemble Plus“: Fünf junge Menschen aus Essen und Umgebung spielen gemeinsam mit fünf Ensemble-Schauspieler*innen die rasant erzählte Geschichte. Schon bei der Inszenierung „Mein Blutbuch“ nach Kim de l’Horizon stand in der vergangenen Spielzeit ein „Stadt-Ensemble Plus“ mit nicht-professionellen Spieler*innen aus der Stadt auf der Bühne des Schauspiel Essen. In der Spielzeit 2024/2025 gibt es mit „Alles wie es sein soll“ nun wieder eine solche Produktion mit einem neuen „Stadt-Ensemble Plus“.
Adrian Figueroa inszeniert unter anderem in Berlin, Düsseldorf, Dresden und Hamburg und bringt unterschiedliche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit professionellen Schauspiel-Ensembles sowie mit nicht-professionellen Spieler*innen mit. Wiederholt hat er mit Jugendlichen und jungen Menschen zusammengearbeitet. Nachdem er 2021 bereits die Uraufführung von Dawn Kings Theaterstück „Das Tribunal“ am Düsseldorfer Schauspielhaus inszenierte, arbeitet er nun zum zweiten Mal eng mit der Londoner Autorin zusammen. Diese schreibt für Theater, Film, Fernsehen und Radio. Ihre Stücke liefen außerhalb des UK auch bereits in Deutschland, unter anderem am Düsseldorfer Schauspielhaus, Theater Bonn, Theater Bielefeld sowie am Schauspielhaus Hamburg.
Diese Produktion kommt im Maschinenhaus Essen – Theater der kommenden Generation (Wilhelm-Nieswandt-Allee 100) zur Premiere und wird ab 22. Februar auch im Grillo-Theater gezeigt.
Bitte beachten Sie bei Ihrer Buchung, dass Aufführungen abwechselnd im Maschinenhaus und im Grillo-Theater stattfinden.
Besetzung
Leo
                                
                            Osara
                                Roni Bellal
                            Sarah
                                
                            Kati
                                Nisha Hadodo
                            Betty
                                Carmelina Kißel
                            Ben
                                Knut Kolckmann
                            Hanna
                                
                            Nico
                                Ecenaz Ökmen
                            Unda
                                
                            Team
Regie
                                
                            Bühne und Kostüm
                                
                            Musik
                                
                            Dramaturgie
                                
                            alles wie es sein soll„Adrian Figueroa hat das Stück sehr überzeugend inszeniert: unaufgeregt, heiter und mit Tiefgang. Und mit einem tollen Ensemble.“nachtkritik
Trailer
Trailer: "Alles wie es sein soll" (Schauspiel Essen)
        Programmheft
Gefördert  vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e.V.
und der Alfred und Cläre Pott-Stiftung
Im Rahmen der Kampagne „Zeit für gutes Klima“
            und der Alfred und Cläre Pott-Stiftung
Im Rahmen der Kampagne „Zeit für gutes Klima“
