Resistance #1:
Erinnerung/Vergessen
Gespräche und Kunst mit Gästen aus der Stadt
und Menschen vom Theater
und Menschen vom Theater
Beschreibung
Wie geht Widerstand? Dieser Frage gehen wir in einer neuen Talkreihe mit Expert*innen aus der Zivilgesellschaft nach. Die Idee: Widerstand ist nichts, das weit entfernt stattfindet, sondern direkt vor der Haustür. Im Fokus steht daher das Engagement von Menschen in Essen und ihre Geschichten.
Aber was hat Widerstand mit Erinnerung zu tun? In der ersten Ausgabe geht es genau darum. Im Gespräch mit Vertreter*innen verschiedener Erinnerungskulturen geht es um den kollektiven Widerstand gegen das Vergessen.
Wie bei jeder Ausgabe gibt es zunächst eine künstlerische Antwort auf das Thema durch Musik, Literatur oder Theater. Um 19:30 Uhr startet im Café Central eine Performance aus dem Workshop „Majka Srebrenica/Die silberne Stadt“. Damit erinnern die Künstler*innen Jasmina Musić, Emir Medić und Timo Vogt zusammen mit Workshop-Teilnehmer*innen aus der Stadt an die Opfer des Genozids in Srebrenica vor 30 Jahren. Das Publikum ist eingeladen zuzuschauen und teilzunehmen.
Nach einer kurzen Pause startet um 20:00 Uhr das Gespräch mit Expert*innen. Mit dabei sind auch die Leiterin der Alten Synagoge Essen Dr. Diana Matut, Norbert Fabisch, Autor von „Die Hirschlands“, Schüler*innen und die Lehrkraft Karmen Heup von der Goetheschule mit ihrem Stolperstein-Projekt sowie Kutlu Yurtseven, Rapper, Erinnerungsarbeiter und Teil der Initiative „Herkesin Meydanı – Platz für alle.“ Welchen Platz hat die Vergangenheit in der Gegenwart? Welche Bedeutung hat sie für die Zukunft?
Im Anschluss ist der Raum im Café Central geöffnet für lockeren Austausch untereinander.
Aber was hat Widerstand mit Erinnerung zu tun? In der ersten Ausgabe geht es genau darum. Im Gespräch mit Vertreter*innen verschiedener Erinnerungskulturen geht es um den kollektiven Widerstand gegen das Vergessen.
Wie bei jeder Ausgabe gibt es zunächst eine künstlerische Antwort auf das Thema durch Musik, Literatur oder Theater. Um 19:30 Uhr startet im Café Central eine Performance aus dem Workshop „Majka Srebrenica/Die silberne Stadt“. Damit erinnern die Künstler*innen Jasmina Musić, Emir Medić und Timo Vogt zusammen mit Workshop-Teilnehmer*innen aus der Stadt an die Opfer des Genozids in Srebrenica vor 30 Jahren. Das Publikum ist eingeladen zuzuschauen und teilzunehmen.
Nach einer kurzen Pause startet um 20:00 Uhr das Gespräch mit Expert*innen. Mit dabei sind auch die Leiterin der Alten Synagoge Essen Dr. Diana Matut, Norbert Fabisch, Autor von „Die Hirschlands“, Schüler*innen und die Lehrkraft Karmen Heup von der Goetheschule mit ihrem Stolperstein-Projekt sowie Kutlu Yurtseven, Rapper, Erinnerungsarbeiter und Teil der Initiative „Herkesin Meydanı – Platz für alle.“ Welchen Platz hat die Vergangenheit in der Gegenwart? Welche Bedeutung hat sie für die Zukunft?
Im Anschluss ist der Raum im Café Central geöffnet für lockeren Austausch untereinander.
Termine und Tickets
Schauspiel Essen