Alice im Wunderland
nach dem Roman von Lewis Carroll
In einer Fassung von Ekat Cordes
Familienstück ab 6 Jahren
Familienstück ab 6 Jahren
Premiere
09. November 2024
Altersempfehlung
Familienstück ab 6 Jahren
Hinweise
Alle Schulvorstellungen sind bereits ausgebucht.
Zum Inhalt
Mit „Alice im Wunderland“ steht in dieser Spielzeit ein großer Klassiker der Kinderliteratur als Familienstück auf unserem Spielplan. Gemeinsam mit Alice tauchen wir in eine skurrile Welt voller bizarrer Gestalten ein.
Im Wunderland ist die Wirklichkeit außer Kraft gesetzt. Hier gelten merkwürdige Gesetze, die sich ständig ändern und nur schwer zu entschlüsseln sind. Die 7-jährige Alice erlebt, nachdem sie zufällig in einen Kaninchenbau gefallen ist, kuriose Dinge. Sie trifft auf seltsame Figuren, darunter die Grinsekatze, den Hutmacher, den Märzhasen und die schlecht gelaunte Raupe. Und am Ende findet sie sich in einer absurden Gerichtsverhandlung der Herzkönigin wieder, die Alice wegen eines Vergehens verurteilen will, das sie angeblich in der Zukunft begehen wird. Denn dieses Wunderland ist keine freundliche Traumwelt, sondern leidet unter der Unberechenbarkeit und tyrannischen Herrschaft der Herzkönigin. „Kopf ab!“, lautet die ständige Drohung, und niemand kann die Wahrheit sagen oder offen Widerstand leisten, ohne das eigene Leben zu riskieren.
Verhalten sich alle Bewohner*innen deshalb so verrückt, weil sie nur so in dieser Welt überleben können? Alice wird im Verlaufe der Geschichte immer mutiger und mischt das System der Königin gründlich auf. Sie glaubt daran, dass Unmögliches möglich werden und sich Größenverhältnisse ändern können – und dadurch kann ihr schlussendlich auch die Herzkönigin nichts mehr anhaben.
Ekat Cordes arbeitete seit 2010 als freier Regisseur insbesondere für Kinder- und Jugendtheater, u. a. am Maxim Gorki Theater, am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Theater und Orchester Heidelberg und am Theater an der Parkaue, Berlin.
Im Wunderland ist die Wirklichkeit außer Kraft gesetzt. Hier gelten merkwürdige Gesetze, die sich ständig ändern und nur schwer zu entschlüsseln sind. Die 7-jährige Alice erlebt, nachdem sie zufällig in einen Kaninchenbau gefallen ist, kuriose Dinge. Sie trifft auf seltsame Figuren, darunter die Grinsekatze, den Hutmacher, den Märzhasen und die schlecht gelaunte Raupe. Und am Ende findet sie sich in einer absurden Gerichtsverhandlung der Herzkönigin wieder, die Alice wegen eines Vergehens verurteilen will, das sie angeblich in der Zukunft begehen wird. Denn dieses Wunderland ist keine freundliche Traumwelt, sondern leidet unter der Unberechenbarkeit und tyrannischen Herrschaft der Herzkönigin. „Kopf ab!“, lautet die ständige Drohung, und niemand kann die Wahrheit sagen oder offen Widerstand leisten, ohne das eigene Leben zu riskieren.
Verhalten sich alle Bewohner*innen deshalb so verrückt, weil sie nur so in dieser Welt überleben können? Alice wird im Verlaufe der Geschichte immer mutiger und mischt das System der Königin gründlich auf. Sie glaubt daran, dass Unmögliches möglich werden und sich Größenverhältnisse ändern können – und dadurch kann ihr schlussendlich auch die Herzkönigin nichts mehr anhaben.
Ekat Cordes arbeitete seit 2010 als freier Regisseur insbesondere für Kinder- und Jugendtheater, u. a. am Maxim Gorki Theater, am Badischen Staatstheater Karlsruhe, am Theater und Orchester Heidelberg und am Theater an der Parkaue, Berlin.
Besetzung
Alice
Bunny
Rebecca Große Boymann
Lehrerin, Herzkönigin
Raupe
Ronald Radusch Gonzälez
Schüler*in, Grinsekatze, Pilz, Tweedledee
Papa, Hutmacher, Fliederfarbene Königin
Schüler*in, Blume, Tweedledum, Humpty Dumpty
Mona Sumaia Rode
Team
Regie
Bühne, Kostüme und Video
Sita Messer
Musikalische Leitung
Anton Berman
Choreografie
Alessandra Corti
Dramaturgie
Katharina Rösch
Termine und Tickets
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In Kooperation mit der Folkwang Universität der Künste – Studiengang Schauspiel