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Vita
                Aron Kitzig  (1979) ist seit 2000 in der Kunstszene als Videokünstler aktiv. Im  Musiktheaterbereich wirkte er bei zahlreichen Performances und Konzerten mit,  wie z.B. in: „Infern“ (Gießen 2003), „Ballet Blanc 1“ (2007 im Ballhaus Ost  2008) und „Ballet Blanc 2“ (2008 im ZKM Karlsruhe). Mit Ketan Bhatti arbeitete  er an der UDK im Rahmen des Excellence Programmes an dem Projekt „Limitinage“.  Das verstärkte Interesse an Musikperformance, welches daraus entstand, führte  ihn auch an die Laizhalle Hamburg wo er mit dem Intendant Daniel Kühnel zum  Auftakt des Reformationsjahres 2014 das Projekt „Spiegel“ (Parsifal) und 2015  das Projekt „Bach im Spiegel“ („Bach Cello Suiten“ Cello: Arne-Christian Pelz  realisierte. Darüber hinaus wurde der Regisseur Marco Arturo Marelli auf ihn  aufmerksam, mit welchem er zusammen die Oper „Turandot“ im Rahmen der Bregenzer  Seefestspiele umsetzte. Seitdem arbeitet er mit Magdalena Fuchsberger zusammen,  mit welcher in Bulgarien die Oper „Der fliegende Holländer“ in Albanien die  Oper „La Traviata“ in Hagen „Simon Boccanegra“ in Rostock „La Traviata“, in  Luxembourg (Philharmonie) „Ein Waldmärchen“ als auch „Dialogues des Carmélites“  an der Staatsoper Wien entstanden. Des Weiteren arbeitete er als Videokünstler  für die Theaterbühne Baden in folgenden Produktionen: „La Cages aux Folles  (2018)“, „Bonnie & Clyde (2018) und   „Fatinitza“ (2019). 2019 realisierte er mit dem Regisseur Rudolf Frey  für das Musiktheaterstück „Sunset Boulevard“ das Video in Bozen. In enger  Zusammenarbeit mit Andreas Vierziger realisierte er Konzerte im Rahmen des  Podiumfestivals (Mödlingen) und im Konzerthaus (Wien).