Foto: Rudy Carlier
Ramon Ivars
Vita
Ramon B. Ivars arbeitet seit 1972 als Bühnenbildner, Kostümbildner und Regisseur sowohl für das Theater als auch für Film und Fernsehen.
Ihn verbindet eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Gran Teatre del Liceu, wo er das Bühnenbild u. a. für die Ballette „Yerma“ und „Concerto“ (Tanzforum Köln) sowie die Kostüme für die Oper „La traviata“ entwarf. Zu seinen weiteren Arbeiten an diesem Haus gehören weiterhin das Bühnenbild und die Kostüme für „La Voix Humaine“, „La forza del destino“, „Ein Maskenball“, „Romeo und Julia“, „Aschenbrödel“, „Der Barbier von Sevilla“, „Die Fledermaus“, „Figaros Hochzeit“ und „Così fan tutte“.
An der Leipziger Oper entwarf er die Kostüme für das Ballett „Wagner“, am Finnischen Nationalballett war er Bühne und Kostüme für Ibsens „The Lady from the Sea“ sowie für die Ballette „Giselle“ (Choreografie von Sylvie Guillem) und „Napoli“ verantwortlich. Zudem kreierte er Bühnenbilder und Kostüme für das Ballett „Don Quijote“ an der Deutschen Oper Berlin, für Donizettis „Lucia di Lammermoor“ am Teatro de la Zarzuela in Madrid sowie das Kostümdesign für José Sanchis Sinisterras Schauspiel „El lector por horas“ am Katalanischen Nationaltheater.
Darüber hinaus zeichnete er für die Kostüme der Eröffnungsfeier der Paralympischen Spiele in Barcelona 1992 verantwortlich.
Von 1998 bis 2004 war er Direktor der Abteilung für Design am Institut del Teatre in Barcelona. Von 2007 bis 2011 war er Spanischer Kurator des Prague Quadrennial of Scenography and Theatre Architecture und erhielt 2007 zudem einen Preis für Architektur. Im Jahr 1984 wurde er mit dem Katalanischen Nationalpreis für Theaterdesign ausgezeichnet.
Ihn verbindet eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Gran Teatre del Liceu, wo er das Bühnenbild u. a. für die Ballette „Yerma“ und „Concerto“ (Tanzforum Köln) sowie die Kostüme für die Oper „La traviata“ entwarf. Zu seinen weiteren Arbeiten an diesem Haus gehören weiterhin das Bühnenbild und die Kostüme für „La Voix Humaine“, „La forza del destino“, „Ein Maskenball“, „Romeo und Julia“, „Aschenbrödel“, „Der Barbier von Sevilla“, „Die Fledermaus“, „Figaros Hochzeit“ und „Così fan tutte“.
An der Leipziger Oper entwarf er die Kostüme für das Ballett „Wagner“, am Finnischen Nationalballett war er Bühne und Kostüme für Ibsens „The Lady from the Sea“ sowie für die Ballette „Giselle“ (Choreografie von Sylvie Guillem) und „Napoli“ verantwortlich. Zudem kreierte er Bühnenbilder und Kostüme für das Ballett „Don Quijote“ an der Deutschen Oper Berlin, für Donizettis „Lucia di Lammermoor“ am Teatro de la Zarzuela in Madrid sowie das Kostümdesign für José Sanchis Sinisterras Schauspiel „El lector por horas“ am Katalanischen Nationaltheater.
Darüber hinaus zeichnete er für die Kostüme der Eröffnungsfeier der Paralympischen Spiele in Barcelona 1992 verantwortlich.
Von 1998 bis 2004 war er Direktor der Abteilung für Design am Institut del Teatre in Barcelona. Von 2007 bis 2011 war er Spanischer Kurator des Prague Quadrennial of Scenography and Theatre Architecture und erhielt 2007 zudem einen Preis für Architektur. Im Jahr 1984 wurde er mit dem Katalanischen Nationalpreis für Theaterdesign ausgezeichnet.
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