Pressemitteilungen
Hier finden Sie Pressemitteilungen aller Sparten der Theater und Philharmonie Essen.
23.03.2023
Nachfolger von Karin Müller tritt Amt am 1. September 2023 an
Der Rat der Stadt Essen hat in seiner gestrigen Sitzung Fritz Frömming einstimmig zum neuen Geschäftsführer der Theater und Philharmonie Essen GmbH (TUP) bestimmt. Frömming tritt am 1. September 2023 die Nachfolge von Karin Müller an, die diese Position im Mai 2020 übernommen hat und sich zum Ende der laufenden Saison in den Ruhestand verabschieden wird. Sein Vertrag läuft über fünf Spielzeiten bis zum Sommer 2028. Der Ratsentscheidung vorausgegangen war ein mehrstufiges Auswahlverfahren der Findungskommission, zu der Oberbürgermeister Thomas Kufen, Kulturdezernent Muchtar Al Ghusain, TUP-Aufsichtsratsvorsitzende Barbara Rörig, TUP-Geschäftsführerin Karin Müller, TUP-Betriebsratsvorsitzender Adil Laraki sowie Vertreter*innen der sieben Ratsfraktionen gehörten. Das Gremium votierte schließlich einstimmig dafür, dem Rat aus einem Kreis von zunächst 25 Kandidat*innen Fritz Frömming für die Position des Geschäftsführers vorzuschlagen.
Die Theater und Philharmonie Essen vereint mit ihren 700 Mitarbeitenden die fünf künstlerischen Sparten Aalto-Musiktheater, Aalto Ballett Essen, Essener Philharmoniker, Philharmonie Essen und Schauspiel Essen und gehört damit zu den größten deutschen Theater- und Konzertbetrieben.
Auf seine neue Aufgabe als Geschäftsführer freut sich Fritz Frömming: „Für die TUP in Essen arbeiten jeden Tag Menschen auf und hinter den Bühnen, damit dieser große Theater- und Konzertbetrieb angesehen und erfolgreich ist. Ich möchte, dass das so bleibt, freue mich auf die Herausforderung und darauf die Menschen kennenzulernen.“ Der aus Niedersachsen stammende Diplom-Kaufmann (FH) ist seit 2016 als Kaufmännischer Direktor am Landestheater Coburg tätig. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und einem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Wilhelmshaven war Fritz Frömming an den Theatern in Chemnitz und Bonn als Marketingdirektor und Referent des Generalintendanten beschäftigt.
Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen begrüßt die Wahl von Fritz Frömming zum Geschäftsführer der Theater und Philharmonie Essen: „Die Häuser und Sparten unserer Theater und Philharmonie sind ein Aushängeschild in Essen und darüber hinaus. Diesen guten Ruf wollen wir mit der neuen Geschäftsführung weiter stärken. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Fritz Frömming und darauf, seine anstehenden Aufgaben zu begleiten.“
Muchtar Al Ghusain, Kulturdezernent der Stadt Essen, betont: „Fritz Frömming kennt das deutsche Theatersystem von Grund auf, er hat schon an mehreren Häusern in verantwortlichen Positionen gearbeitet, ist in Theaterkreisen sehr geschätzt und somit für die Aufgabe in Essen bestens vorbereitet.“
Barbara Rörig, Vorsitzende des TUP-Aufsichtsrates: „Mit Fritz Frömming bekommt die TUP einen neuen Geschäftsführer, der genau weiß, wie ein Mehrspartenhaus funktioniert und auch persönlich gut zu unserem Essener Kulturbetrieb passt. Ich freue mich darauf, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der derzeitigen Geschäftsführerin Karin Müller mit Fritz Frömming ebenso partnerschaftlich fortsetzen zu dürfen.“
Die Theater und Philharmonie Essen vereint mit ihren 700 Mitarbeitenden die fünf künstlerischen Sparten Aalto-Musiktheater, Aalto Ballett Essen, Essener Philharmoniker, Philharmonie Essen und Schauspiel Essen und gehört damit zu den größten deutschen Theater- und Konzertbetrieben.
Auf seine neue Aufgabe als Geschäftsführer freut sich Fritz Frömming: „Für die TUP in Essen arbeiten jeden Tag Menschen auf und hinter den Bühnen, damit dieser große Theater- und Konzertbetrieb angesehen und erfolgreich ist. Ich möchte, dass das so bleibt, freue mich auf die Herausforderung und darauf die Menschen kennenzulernen.“ Der aus Niedersachsen stammende Diplom-Kaufmann (FH) ist seit 2016 als Kaufmännischer Direktor am Landestheater Coburg tätig. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und einem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Wilhelmshaven war Fritz Frömming an den Theatern in Chemnitz und Bonn als Marketingdirektor und Referent des Generalintendanten beschäftigt.
Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen begrüßt die Wahl von Fritz Frömming zum Geschäftsführer der Theater und Philharmonie Essen: „Die Häuser und Sparten unserer Theater und Philharmonie sind ein Aushängeschild in Essen und darüber hinaus. Diesen guten Ruf wollen wir mit der neuen Geschäftsführung weiter stärken. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Fritz Frömming und darauf, seine anstehenden Aufgaben zu begleiten.“
Muchtar Al Ghusain, Kulturdezernent der Stadt Essen, betont: „Fritz Frömming kennt das deutsche Theatersystem von Grund auf, er hat schon an mehreren Häusern in verantwortlichen Positionen gearbeitet, ist in Theaterkreisen sehr geschätzt und somit für die Aufgabe in Essen bestens vorbereitet.“
Barbara Rörig, Vorsitzende des TUP-Aufsichtsrates: „Mit Fritz Frömming bekommt die TUP einen neuen Geschäftsführer, der genau weiß, wie ein Mehrspartenhaus funktioniert und auch persönlich gut zu unserem Essener Kulturbetrieb passt. Ich freue mich darauf, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der derzeitigen Geschäftsführerin Karin Müller mit Fritz Frömming ebenso partnerschaftlich fortsetzen zu dürfen.“
17.03.2023
Aalto-Ballettcompagnie zeigte am 14. März zusätzliche „Tanzhommage an Queen“ im Aalto-Theater

Der Essener Oberbürgermeister und Schirmherr Thomas Kufen, Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh, TUP-Geschäftsführerin Karin Müller und Merle Fahrholz, Intendantin des Aalto Musiktheaters und der Essener Philharmoniker bei der Benefiz-Vorstellung der "Tanzhommage an Queen", stellvertretend für die Stadt Essen und die gesamte Theater und Philharmonie Essen.
Essen. Das verheerende Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion am 6. Februar hat auch in Essen große Bestürzung hervorgerufen und viele Bürger*innen aus der Ruhrgebietsmetropole sorgen sich noch immer um Familienangehörige, Verwandte und Freund*innen in den betroffenen Regionen. Um den Opfern zu helfen, setzte die Theater und Philharmonie Essen (TUP) unter der Schirmherrschaft von Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen kurzfristig eine zusätzliche Aufführung der beliebten „Tanzhommage an Queen“ auf das Programm des Aalto-Theaters. Der Aufwand hat sich gelohnt: Die Ticketeinnahmen von der ausverkauften Vorstellung am 14. März sowie weiteren Spenden erbrachten eine Summe von € 34.175,21. Das Geld wird in vollem Umfang an „Aktion Deutschland Hilft – Bündnis deutscher Hilfsorganisationen“ weitergegeben. Die TUP bedankt sich sehr herzlich bei allen Zuschauer*innen, die mit ihrem Besuch zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen haben.
17.03.2023
Zehn Inszenierungen aus NRW stellen sich vom 11. bis 17. Juni im Theater Marabu Bonn dem Wettbewerb

Alexey Ekimov (Ein junger Tempelherr), Sven Seeburg (Sittah), Ines Krug (Nathan) und Luzie Juckenburg (Recha) in Karsten Dahlems Inszenierung "Nathan der Weise".
Foto: Martin Kaufhold
Foto: Martin Kaufhold
Essen. Das Schauspiel Essen ist mit Karsten Dahlems Inszenierung „Nathan der Weise“ zum diesjährigen nordrhein-westfälischen Theatertreffen für Kinder und Jugendliche WESTWIND eingeladen worden. WESTWIND gilt bundesweit als eines der renommiertesten Theaterfestivals für junges Publikum. Es wird jedes Jahr von einem anderen NRW-Theater ausgerichtet. Neben einer Auswahl von NRW-Inszenierungen gibt es internationale Gastspiele und ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Workshops, Diskussionen und Gesprächen.
Austragungsort des Festivals ist in dieser Spielzeit vom 11. bis 17. Juni das Theater Marabu Bonn. Die dreiköpfige Auswahljury, bestehend aus Michaela Dicu (Leitung Junge Oper der Deutschen Oper am Rhein sowie künstlerische Projektleiterin der mobilen Spielstätte UFO), Lin Verleger (freier Tänzer und Choreograf, Köln) sowie Claus Overkamp (künstlerischer Co-Leiter Theater Marabu Bonn), hat im Vorfeld mit 43 Bewerbungen eine große Bandbreite an Inhalten und Formaten gesichtet, von denen zehn bemerkenswerte Produktionen ausgewählt wurden.
In ihrer Begründung für die Auswahl von Gotthold Ephraim Lessings Theaterstück „Nathan der Weise“, das Karsten Dahlem für ein junges Publikum ab 16 Jahren in der Casa inszeniert hat, heißt es: „In der Essener Bearbeitung gelingt es den Konflikt der Religionen in einer Art Familienaufstellung ganz gegenwärtig und spannend zu erzählen und relevante Fragen für eine kulturell diverse Gesellschaft zu stellen. (...) und zieht einen unmerklich in den Bann, dank eines hervorragenden Ensembles, das sein Schauspielhandwerk bestens beherrscht.“
Es spielen Thomas Büchel, Alexey Ekimov, Luzie Juckenburg, Ines Krug, Sabine Osthoff und Sven Seeburg; Musiker: Hajo Wiesemann/Kai Weiner und Thomas Büchel. Inszenierung: Karsten Dahlem, Bühne und Kostüme: Claudia Kalinski, Musik: Hajo Wiesemann, Dramaturgie: Carola Hannusch
Die Vorstellung im Rahmen des Westwind-Festivals findet am Montag, 12. Juni um 20:00 Uhr im Schauspielhaus Bonn, Theaterplatz, 53177 Bonn (Bad Godesberg), statt. T: 0228 / 77 8001
Am Schauspiel Essen wird „Nathan der Weise“ wieder im Mai in der Casa zu sehen sein.
Austragungsort des Festivals ist in dieser Spielzeit vom 11. bis 17. Juni das Theater Marabu Bonn. Die dreiköpfige Auswahljury, bestehend aus Michaela Dicu (Leitung Junge Oper der Deutschen Oper am Rhein sowie künstlerische Projektleiterin der mobilen Spielstätte UFO), Lin Verleger (freier Tänzer und Choreograf, Köln) sowie Claus Overkamp (künstlerischer Co-Leiter Theater Marabu Bonn), hat im Vorfeld mit 43 Bewerbungen eine große Bandbreite an Inhalten und Formaten gesichtet, von denen zehn bemerkenswerte Produktionen ausgewählt wurden.
In ihrer Begründung für die Auswahl von Gotthold Ephraim Lessings Theaterstück „Nathan der Weise“, das Karsten Dahlem für ein junges Publikum ab 16 Jahren in der Casa inszeniert hat, heißt es: „In der Essener Bearbeitung gelingt es den Konflikt der Religionen in einer Art Familienaufstellung ganz gegenwärtig und spannend zu erzählen und relevante Fragen für eine kulturell diverse Gesellschaft zu stellen. (...) und zieht einen unmerklich in den Bann, dank eines hervorragenden Ensembles, das sein Schauspielhandwerk bestens beherrscht.“
Es spielen Thomas Büchel, Alexey Ekimov, Luzie Juckenburg, Ines Krug, Sabine Osthoff und Sven Seeburg; Musiker: Hajo Wiesemann/Kai Weiner und Thomas Büchel. Inszenierung: Karsten Dahlem, Bühne und Kostüme: Claudia Kalinski, Musik: Hajo Wiesemann, Dramaturgie: Carola Hannusch
Die Vorstellung im Rahmen des Westwind-Festivals findet am Montag, 12. Juni um 20:00 Uhr im Schauspielhaus Bonn, Theaterplatz, 53177 Bonn (Bad Godesberg), statt. T: 0228 / 77 8001
Am Schauspiel Essen wird „Nathan der Weise“ wieder im Mai in der Casa zu sehen sein.
02.03.2023
VR-Produktion im Rahmen des „Netzmarktes“ zu sehen

Floriane Kleinpaß in "Die Wand (360°)" nach Marlen Haushofers Roman, Regie: Thomas Krupa.
Filmstill (c) collective archives
Filmstill (c) collective archives
Essen. Thomas Krupas am Schauspiel Essen entstandener Virtual Reality-Film „Die Wand (360°)“ nach Marlen Haushofers Roman ist im Rahmen der Kategorie „Netzmarkt“ zum diesjährigen „Heidelberger Stückemarkt“ eingeladen.
Das Festival, das in diesem Jahr vom 28. April bis 7. Mai stattfindet, präsentiert seit 1984 jährlich die Avantgarde des Theaters: Neue Stücke werden gelesen und hervorragende Uraufführungen aus dem deutschsprachigen Raum zu Gastspielen eingeladen. Seit 2021 gibt es darüber hinaus die Sektion „Netzmarkt“, in der herausragende Arbeiten des digitalen und hybriden Theaters präsentiert werden. Es werden in diesem Jahr drei Produktionen gezeigt und deren experimenteller Charakter, der Einsatz digitaler Tools sowie Innovation in Form und Erzählweise gewürdigt.
Neben dem VR-Film „Die Wand (360°)“, der am 3. Mai, um 11:00 Uhr, 13:30 Uhr, 16:00 Uhr und 18:30 Uhr im Sprechzimmer zu sehen sein wird, sind im „Netzmarkt“ Beiträge von OutOfTheBox (in Kooperation mit dem LOT-Theater Braunschweig) und vom Berliner Ensemble eingeladen.
Weitere Informationen zum Festival gibt‘s unter https://www.theaterheidelberg.de/de/festivals/11-heidelberger-stueckemarkt/7295-netzmarkt.
Zuschauer*innen in Essen können sich Thomas Krupas Virtual Reality-Film via VR-Brille zuhause anschauen. Die nächsten Termine sind am 3., 11., 17. und 31. März. Terminbuchungen im TicketCenter, II. Hagen 2, Tel. 02 01/81 22-200 oder E-Mail: vr-brille@tup-online.de.
Der 360°-Film entstand in Kooperation mit collective archives und wurde gefördert von der Brost-Stiftung.
Das Festival, das in diesem Jahr vom 28. April bis 7. Mai stattfindet, präsentiert seit 1984 jährlich die Avantgarde des Theaters: Neue Stücke werden gelesen und hervorragende Uraufführungen aus dem deutschsprachigen Raum zu Gastspielen eingeladen. Seit 2021 gibt es darüber hinaus die Sektion „Netzmarkt“, in der herausragende Arbeiten des digitalen und hybriden Theaters präsentiert werden. Es werden in diesem Jahr drei Produktionen gezeigt und deren experimenteller Charakter, der Einsatz digitaler Tools sowie Innovation in Form und Erzählweise gewürdigt.
Neben dem VR-Film „Die Wand (360°)“, der am 3. Mai, um 11:00 Uhr, 13:30 Uhr, 16:00 Uhr und 18:30 Uhr im Sprechzimmer zu sehen sein wird, sind im „Netzmarkt“ Beiträge von OutOfTheBox (in Kooperation mit dem LOT-Theater Braunschweig) und vom Berliner Ensemble eingeladen.
Weitere Informationen zum Festival gibt‘s unter https://www.theaterheidelberg.de/de/festivals/11-heidelberger-stueckemarkt/7295-netzmarkt.
Zuschauer*innen in Essen können sich Thomas Krupas Virtual Reality-Film via VR-Brille zuhause anschauen. Die nächsten Termine sind am 3., 11., 17. und 31. März. Terminbuchungen im TicketCenter, II. Hagen 2, Tel. 02 01/81 22-200 oder E-Mail: vr-brille@tup-online.de.
Der 360°-Film entstand in Kooperation mit collective archives und wurde gefördert von der Brost-Stiftung.
01.03.2023
Junge Erwachsene erhalten Einblicke in den Arbeits- und Probenalltag am Theater
Essen. Einem theaterbegeisterten jungen Menschen ab 18 Jahren, der zur Orientierung für eine Berufsausbildung im Bereich Schauspiel/Regie oder für die Aufnahme eines entsprechenden Studiums praktische Erfahrungen sammeln möchte, bietet das Schauspiel Essen ab sofort einen Praktikumsplatz an bei der Inszenierung „Merlin oder Das wüste Land“ von Tankred Dorst, Mitarbeit Ursula Ehler (Inszenierung: Lars-Ole Walburg). Die Proben haben bereits begonnen und enden mit der Premiere am 29. April 2023.
Das Schauspiel Essen weist darauf hin, dass sich die Probenzeiten nach den für Theaterproben üblichen Arbeitszeiten in Vormittags- und Abendproben aufteilen und dass für die Praktika leider keine Vergütungen gezahlt werden können.
Schriftliche Bewerbungen per E-Mail erbeten an: aisha.abomostafa@tup-online.de.
Das Schauspiel Essen weist darauf hin, dass sich die Probenzeiten nach den für Theaterproben üblichen Arbeitszeiten in Vormittags- und Abendproben aufteilen und dass für die Praktika leider keine Vergütungen gezahlt werden können.
Schriftliche Bewerbungen per E-Mail erbeten an: aisha.abomostafa@tup-online.de.
24.02.2023
Zusätzliche Vorstellung der „Tanzhommage an Queen“ am 14. März im Aalto-Theater
Essen. Das verheerende Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist eine furchtbare Katastrophe, deren genaue Ausmaße immer noch ungewiss sind. Sie hat auch in Essen große Bestürzung hervorgerufen und viele Bürger*innen aus der Ruhrgebietsmetropole sorgen sich um Familienangehörige, Verwandte und Freund*innen in den betroffenen Regionen. Gemeinsam mit Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen hat sich die Leitung der Theater und Philharmonie Essen (TUP) deshalb entschlossen, den Opfern in den Erdbebengebieten der Türkei und in Syrien mit einer Benefizvorstellung zu helfen. So hat sie am Dienstag, 14. März um 19:30 Uhr im Aalto-Theater eine zusätzliche Vorstellung der „Tanzhommage an Queen“ ins Programm aufgenommen, die unter der Schirmherrschaft des Essener Oberbürgermeisters steht. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Eintrittskarten (€ 11,00 – 49,00) werden in vollem Umfang an „Aktion Deutschland Hilft – Bündnis deutscher Hilfsorganisationen“ weitergegeben.
Die „Tanzhommage an Queen“ von Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh ist einer der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten gewidmet und steht seit rund 14 Jahren höchst erfolgreich auf dem Programm des Aalto-Theaters. In Van Cauwenberghs Choreografie verwandeln die Tänzer*innen des Aalto Ballett Essen die vielfältigen Stimmungen der Queen-Songs mal in poetische, mal in mitreißende Tanznummern. Das musikalische Spektrum reicht von lyrischen Liebesballaden über grotesk-ironische Rock-Hits bis hin zu ekstatischen Hymnen, mit dabei sind die Welthits „We Will Rock You“, „Don’t Stop Me Now“ und „Bohemian Rhapsody“.
Für alle Zuschauer*innen der TUP gibt es beim Besuch von Vorstellungen im Aalto-Theater, im Grillo-Theater und der Casa, sowie von Konzerten in der Philharmonie Essen die Möglichkeit, für die Betroffenen in die dafür bereitgestellten Boxen zu spenden. Das gesammelte Geld wird ebenfalls an die „Aktion Deutschland Hilft“ weitergeleitet.
Eintrittskarten für die Benefizvorstellung (€ 11,00 – 49,00) sind erhältlich im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2, an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10, telefonisch unter T 02 01 81 22-200 sowie online unter www.theater-essen.de.
Die „Tanzhommage an Queen“ von Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh ist einer der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten gewidmet und steht seit rund 14 Jahren höchst erfolgreich auf dem Programm des Aalto-Theaters. In Van Cauwenberghs Choreografie verwandeln die Tänzer*innen des Aalto Ballett Essen die vielfältigen Stimmungen der Queen-Songs mal in poetische, mal in mitreißende Tanznummern. Das musikalische Spektrum reicht von lyrischen Liebesballaden über grotesk-ironische Rock-Hits bis hin zu ekstatischen Hymnen, mit dabei sind die Welthits „We Will Rock You“, „Don’t Stop Me Now“ und „Bohemian Rhapsody“.
Für alle Zuschauer*innen der TUP gibt es beim Besuch von Vorstellungen im Aalto-Theater, im Grillo-Theater und der Casa, sowie von Konzerten in der Philharmonie Essen die Möglichkeit, für die Betroffenen in die dafür bereitgestellten Boxen zu spenden. Das gesammelte Geld wird ebenfalls an die „Aktion Deutschland Hilft“ weitergeleitet.
Eintrittskarten für die Benefizvorstellung (€ 11,00 – 49,00) sind erhältlich im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2, an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10, telefonisch unter T 02 01 81 22-200 sowie online unter www.theater-essen.de.
23.02.2023
Premiere von „Merlin oder Das wüste Land“ im Grillo-Theater auf den 29. April verschoben
Essen. Rund zwei Monate vor der Premiere gibt es am Schauspiel Essen einen Wechsel in der Regie des Stückes „Merlin oder Das wüste Land“ von Tankred Dorst: An Stelle von Henriette Hörnigk wird Lars-Ole Walburg Dorsts monumentales Theaterwerk inszenieren. Hörnigk hat vor Probenbeginn aus gesundheitlichen Gründen die Regie zurückgegeben. „Mit Lars-Ole Walburg haben wir einen versierten Regisseur gefunden, der das bereits entwickelte Bühnen- und Raumkonzept von Claudia Charlotte Burchard übernimmt und mit ihr sowie dem Videografen Konrad Kästner und dem Musiker Bernd Bradler weiterarbeiten wird“, erläutert Intendant Christian Tombeil. Wegen des kurzfristigen Regiewechsels wurde die Premiere im Grillo-Theater vom 22. April auf den 29. April, 19:00 Uhr verschoben.
In dem vom Ensemble ausgewählten Schauspiel „Merlin oder Das wüste Land“ stehen zum Abschluss der Spielzeit und der Intendanz von Christian Tombeil am Schauspiel Essen noch einmal fast alle Schauspieler*innen zusammen auf der Bühne des Grillo-Theaters. Gemeinsam begeben sie sich auf große Utopiesuche und erobern auf ihrer Reise durch die Mythen der Artus-Sage auch gleich das Grillo-Theater.
Lars-Ole Walburg, geboren 1965 in Rostock, war von 1996 bis 1998 Regisseur und Dramaturg am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und ging 1998 als Chefdramaturg, Regisseur und stellvertretender Schauspieldirektor an das Theater Basel. Mit seiner dortigen Inszenierung von Henrik Ibsens „Volksfeind“ wurde er 2000 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Von 2003 bis 2006 war er Schauspieldirektor am Theater Basel, von 2009 bis 2019 leitete er als Intendant das Schauspiel Hannover. Seitdem arbeitet Lars-Ole Walburg als freischaffender Regisseur u. a. an den Münchner Kammerspielen, am Burgtheater Wien, am Schauspielhaus Zürich und am Düsseldorfer Schauspielhaus.
Der Vorverkauf für die Premiere beginnt am 27. Februar.
Informationen und Karten im TicketCenter der TUP, an der Kasse des Aalto-Theaters oder telefonisch unter T 02 01 81 22-200 sowie auf www.theater-essen.de/schauspiel
In dem vom Ensemble ausgewählten Schauspiel „Merlin oder Das wüste Land“ stehen zum Abschluss der Spielzeit und der Intendanz von Christian Tombeil am Schauspiel Essen noch einmal fast alle Schauspieler*innen zusammen auf der Bühne des Grillo-Theaters. Gemeinsam begeben sie sich auf große Utopiesuche und erobern auf ihrer Reise durch die Mythen der Artus-Sage auch gleich das Grillo-Theater.
Lars-Ole Walburg, geboren 1965 in Rostock, war von 1996 bis 1998 Regisseur und Dramaturg am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und ging 1998 als Chefdramaturg, Regisseur und stellvertretender Schauspieldirektor an das Theater Basel. Mit seiner dortigen Inszenierung von Henrik Ibsens „Volksfeind“ wurde er 2000 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Von 2003 bis 2006 war er Schauspieldirektor am Theater Basel, von 2009 bis 2019 leitete er als Intendant das Schauspiel Hannover. Seitdem arbeitet Lars-Ole Walburg als freischaffender Regisseur u. a. an den Münchner Kammerspielen, am Burgtheater Wien, am Schauspielhaus Zürich und am Düsseldorfer Schauspielhaus.
Der Vorverkauf für die Premiere beginnt am 27. Februar.
Informationen und Karten im TicketCenter der TUP, an der Kasse des Aalto-Theaters oder telefonisch unter T 02 01 81 22-200 sowie auf www.theater-essen.de/schauspiel
20.01.2023
Schauspiel Essen bietet drei Veranstaltungen von und mit Erfolgsautorin Nino Haratischwili vom 10. bis 12. Februar
Essen. Am zweiten Februar-Wochenende stehen Georgien und die 1983 in Tbilissi geborene, preisgekrönte Autorin und Theaterregisseurin Nino Haratischwili im Zentrum dreier Veranstaltungen am Schauspiel Essen. Ihr großes Familienepos „Das achte Leben (Für Brilka)“, das zum weltweiten Bestseller avancierte, macht in der berührenden Inszenierung von Elina Finkel am Freitag, 10. Februar, 18:30 Uhr (Eintritt € 14,00-29,00) den Auftakt des Wochenendes. Haratischwili verwebt in ihrem 2014 erschienenen Werk meisterhaft persönliche Schicksale mit der wechselvollen Geschichte Georgiens. Sie entwirft anrührende Porträts von außergewöhnlichen Frauen, erzählt spannungsvoll von Liebe und Verrat, Lüge und Schuld, Macht und (Familien-)Geheimnissen über mehrere Generationen und zeichnet zugleich erhellend und fundiert den Aufstieg und Fall des Kommunismus nach.
Am Samstag, 11. Februar, 19:30 Uhr liest Nino Haratischwili im Grillo-Theater aus ihrem neuesten Roman „Das mangelnde Licht“ (Eintritt € 16,00 | € 12,00 erm.). Darin erzählt sie von einem verlorenen Land und einer verlorenen Generation zu Beginn der 1990er Jahre: Nach der lang ersehnten Unabhängigkeit von der ins Taumeln geratenen UdSSR stürzt der junge georgische Staat in Chaos.
Zum Abschluss zeigt das Royal District Theatre aus Tbilissi am Sonntag, 12. Februar, 19:00 Uhr Haratischwilis Inszenierung ihres Stückes „Der Herbst der Untertanen“ (Eintritt € 16,00 | € 12,00 erm.), in der sie aus der Sicht von drei Frauen von den seelischen Verheerungen, die Krieg anrichtet, erzählt und wozu sie führen können: zu Machtmissbrauch, Erniedrigung und Gewalt. Das Gastspiel findet in georgischer Sprache mit deutschen Übertiteln statt.
Gefördert von der Autorenstiftung Frankfurt am Main, der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Tbilissi, der Heinrich Böll Stiftung Nordrhein-Westfalen sowie vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e.V.
In Kooperation mit dem Royal District Theatre in Tbilissi, dem Theater Freiburg und dem Hessischen Landestheater Marburg sowie der Buchhandlung Proust.
Vom 10. bis 12. Februar im Grillo-Theater (Theaterplatz 11).
Bei gleichzeitiger Buchung von zwei oder aller drei Veranstaltungen gibt‘s einen Vielbucher*innenrabatt.
Informationen und Karten im TicketCenter (II. Hagen 2), unter Tel. 02 01 81 22-200 oder www.theater-essen.de/schauspiel
Am Samstag, 11. Februar, 19:30 Uhr liest Nino Haratischwili im Grillo-Theater aus ihrem neuesten Roman „Das mangelnde Licht“ (Eintritt € 16,00 | € 12,00 erm.). Darin erzählt sie von einem verlorenen Land und einer verlorenen Generation zu Beginn der 1990er Jahre: Nach der lang ersehnten Unabhängigkeit von der ins Taumeln geratenen UdSSR stürzt der junge georgische Staat in Chaos.
Zum Abschluss zeigt das Royal District Theatre aus Tbilissi am Sonntag, 12. Februar, 19:00 Uhr Haratischwilis Inszenierung ihres Stückes „Der Herbst der Untertanen“ (Eintritt € 16,00 | € 12,00 erm.), in der sie aus der Sicht von drei Frauen von den seelischen Verheerungen, die Krieg anrichtet, erzählt und wozu sie führen können: zu Machtmissbrauch, Erniedrigung und Gewalt. Das Gastspiel findet in georgischer Sprache mit deutschen Übertiteln statt.
Gefördert von der Autorenstiftung Frankfurt am Main, der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Tbilissi, der Heinrich Böll Stiftung Nordrhein-Westfalen sowie vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e.V.
In Kooperation mit dem Royal District Theatre in Tbilissi, dem Theater Freiburg und dem Hessischen Landestheater Marburg sowie der Buchhandlung Proust.
Vom 10. bis 12. Februar im Grillo-Theater (Theaterplatz 11).
Bei gleichzeitiger Buchung von zwei oder aller drei Veranstaltungen gibt‘s einen Vielbucher*innenrabatt.
Informationen und Karten im TicketCenter (II. Hagen 2), unter Tel. 02 01 81 22-200 oder www.theater-essen.de/schauspiel
18.01.2023
Schauspiel Essen bietet ab 22. Januar an, „Die Wand (360°)“ mit VR-Brille im Theater anzuschauen
Essen. Theater mit Virtual Reality-Brille zuhause erleben: Diese besondere Erfahrung bietet das Schauspiel Essen unter anderem mit dem VR-Film „Die Wand (360°)“ nach dem Roman von Marlen Haushofer in der Fassung von Regisseur Thomas Krupa. Innerhalb des Essener Stadtgebietes können sich Zuschauer*innen den Virtual Reality-Film in die eigenen vier Wände liefern lassen. Damit auch Interessierte, die nicht in Essen wohnen, in den Genuss eines VR-Theatererlebnisses kommen, ermöglicht es das Team um Schauspielintendant Christian Tombeil nun, den Film in der Casa zu sehen. Am Sonntag, 22. Januar, 18:00 Uhr wird das Publikum auf Drehhockern in der kleinen Spielstätte in der Theaterpassage Platz nehmen können, um den Film im 360°-Format via VR-Brille gemeinsam zu erleben. Im Anschluss an die Veranstaltung (ausverkauft) findet ein Nachgespräch mit Schauspielerin Floriane Kleinpaß statt.
Kleinpaß spielt die namenlose Frau, die im Zentrum von Marlen Haushofers Geschichte steht. Die Frau ist bei einem Wochenendausflug im Wald plötzlich von einer unsichtbaren, undurchdringlichen und endlosen Wand umgeben. Draußen vor der Wand herrscht völliger Stillstand, drinnen erwacht der Überlebenswille der Zurückgelassenen. Gemeinsam mit einigen tierischen Weggefährten lernt die Erzählerin fernab jeglicher Zivilisation Schönheit und Schrecken der ungezähmten Natur kennen. Ihr Versuch, im Einklang mit ihrer natürlichen Umwelt zu (über-)leben, wird mit den Mitteln der Virtual Reality zu einem sinnlich spürbaren Erlebnis. Mittels 360°-Aufnahmen, 3D-Klang und via VR-Brille werden die Zuschauenden zu Teilnehmenden und sind ungewöhnlich nah dran am Kampf der auf sich allein Gestellten mit Klima und Wetter, mit Erinnerungen und Ängsten.
Die Veranstaltung im Januar ist bereits ausverkauft. Die nächste Gelegenheit, „Die Wand (360°)“ in der Casa zu sehen, ist am 24. März, 19:00 Uhr. Am 4. März, 19:00 Uhr kann man darüber hinaus den VR-Film „Der Reichsbürger (360°)“ in der Casa anschauen. Der Vorverkauf für die März-Termine beginnt am 26. Januar.
Natürlich kann man sich weiterhin die VR-Brillen mit den aufgespielten Filmen zu bestimmten Terminen nach Hause bestellen.
Wir bedanken uns bei der Brost-Stiftung für die großzügige Förderung unserer VR-Projekte.
Die 360°-Filme entstanden in Kooperation mit collective archives.
Karten und Informationen im TicketCenter, II. Hagen 2, unter Tel. 0201 81 22-200 oder www.theater-essen.de/schauspiel
Kleinpaß spielt die namenlose Frau, die im Zentrum von Marlen Haushofers Geschichte steht. Die Frau ist bei einem Wochenendausflug im Wald plötzlich von einer unsichtbaren, undurchdringlichen und endlosen Wand umgeben. Draußen vor der Wand herrscht völliger Stillstand, drinnen erwacht der Überlebenswille der Zurückgelassenen. Gemeinsam mit einigen tierischen Weggefährten lernt die Erzählerin fernab jeglicher Zivilisation Schönheit und Schrecken der ungezähmten Natur kennen. Ihr Versuch, im Einklang mit ihrer natürlichen Umwelt zu (über-)leben, wird mit den Mitteln der Virtual Reality zu einem sinnlich spürbaren Erlebnis. Mittels 360°-Aufnahmen, 3D-Klang und via VR-Brille werden die Zuschauenden zu Teilnehmenden und sind ungewöhnlich nah dran am Kampf der auf sich allein Gestellten mit Klima und Wetter, mit Erinnerungen und Ängsten.
Die Veranstaltung im Januar ist bereits ausverkauft. Die nächste Gelegenheit, „Die Wand (360°)“ in der Casa zu sehen, ist am 24. März, 19:00 Uhr. Am 4. März, 19:00 Uhr kann man darüber hinaus den VR-Film „Der Reichsbürger (360°)“ in der Casa anschauen. Der Vorverkauf für die März-Termine beginnt am 26. Januar.
Natürlich kann man sich weiterhin die VR-Brillen mit den aufgespielten Filmen zu bestimmten Terminen nach Hause bestellen.
Wir bedanken uns bei der Brost-Stiftung für die großzügige Förderung unserer VR-Projekte.
Die 360°-Filme entstanden in Kooperation mit collective archives.
Karten und Informationen im TicketCenter, II. Hagen 2, unter Tel. 0201 81 22-200 oder www.theater-essen.de/schauspiel
17.11.2022
Gemeinsame Aktion mit dem Diakoniewerk Essen startet am 18. November 2022
Für Kinder ist Weihnachten ein wunderbares Fest – und Geschenke gehören natürlich dazu. Vielen Eltern, deren finanzielle Mittel nur für das Nötigste reichen, fällt es allerdings schwer, die Wünsche ihrer Kleinen zu erfüllen. Das Aalto-Theater stellt daher in dieser Vorweihnachtszeit wieder einen Wunschbaum auf, der viele Kinderaugen zum Leuchten bringen wird. Ab Freitag, 18. November 2022 steht der geschmückte Baum im Foyer bereit: Wie in den vergangenen Jahren haben Kinder, die mit ihren Familien in Essen eine Zuflucht gefunden haben, ihre Wünsche daran aufgehängt. Gemeinsam mit dem Diakoniewerk Essen möchte das Aalto-Theater diese Herzenswünsche gerne erfüllen und bittet das Publikum um Hilfe: Die Zuschauer*innen sind aufgerufen, bei ihren Vorstellungsbesuchen einen oder mehrere dieser Weihnachtswünsche vom Baum zu nehmen und zu erfüllen.
Die Geschenke sollten nicht teurer als 30 Euro sein und die Maße von 50cm x 50cm x 30cm nicht überschreiten. Bis zum 18. Dezember 2022 (4. Advent) können die verpackten Geschenke dann an der Bühnenpforte des Aalto-Theaters (Straßenbahnhaltestelle „Aalto-Theater“) abgegeben oder per Post ans Aalto-Theater, Stichwort „Wunschbaumaktion“, Opernplatz 10, in 45128 Essen gesendet werden. Die Übergabe der Päckchen erfolgt in den Tagen vor Heiligabend.
Bereits zum sechsten Mal wird der Wunschbaum im Foyer des Aalto-Theaters aufgestellt. Beim Publikum kam die Aktion stets gut an, so dass am Ende alle Wünsche der Kinder erfüllt werden konnten.
Das Aalto-Theater und das Diakoniewerk Essen bedanken sich schon jetzt ganz herzlich für die Unterstützung!
Die Geschenke sollten nicht teurer als 30 Euro sein und die Maße von 50cm x 50cm x 30cm nicht überschreiten. Bis zum 18. Dezember 2022 (4. Advent) können die verpackten Geschenke dann an der Bühnenpforte des Aalto-Theaters (Straßenbahnhaltestelle „Aalto-Theater“) abgegeben oder per Post ans Aalto-Theater, Stichwort „Wunschbaumaktion“, Opernplatz 10, in 45128 Essen gesendet werden. Die Übergabe der Päckchen erfolgt in den Tagen vor Heiligabend.
Bereits zum sechsten Mal wird der Wunschbaum im Foyer des Aalto-Theaters aufgestellt. Beim Publikum kam die Aktion stets gut an, so dass am Ende alle Wünsche der Kinder erfüllt werden konnten.
Das Aalto-Theater und das Diakoniewerk Essen bedanken sich schon jetzt ganz herzlich für die Unterstützung!