Foto: Giulietta Morello
                
            Andreas Hermann
Vita
                Der Tenor Andreas Hermann studierte  zunächst Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe. Anschließend  absolvierte er sein Musikstudium bei Prof. Reginaldo Pinheiro an den  Musikhochschulen in Karlsruhe und Freiburg sowie bei Paolo de Napoli in  Florenz. In Meisterkursen arbeitete er mit Gundula Janowitz und Hilde Zadek.  Seit 2018 wird er von Prof. Fenna Kügel-Seifried  gesanglich betreut.
Nach seinem Debüt als Opernsänger an der Oper Frankfurt 2002 führten ihn erste Festengagements an das Theater Bern sowie von 2004 bis 2013 ans Aalto-Theater Essen. Dabei war er in nahezu allen großen Partien des lyrischen Fachs zu erleben, u. a. als Mozarts Tamino, Don Ottavio und Ferrando, Fenton in Falstaff (Verdi), als Sänger in Der Rosenkavalier, Walther von der Vogelweide in Tannhäuser, Maler in Alban Bergs Lulu, Toni Reischmann in der Elegie für junge Liebende (H.W. Henze), Nadir in den Perlenfischern, Alfred in Die Fledermaus, Camille de Rosillon in Die lustige Witwe und später auch als Lenski in Eugen Onegin (Tchaikovsky) und Alfredo in La Traviata.
Von 2014 bis 2020 war Andreas Hermann Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim, seit 2020 ist er freischaffend. Beginnend in Mannheim erweiterte er sein Repertoire um einige wichtige Rollen des dramatischen Faches: Pinkerton in Madama Butterfly, Paolo in Francesca da Rimini (Rachmaninoff), Herodes in Salome, Dionysos in Henzes Bassariden, Pollione in Norma sowie Max in Der Freischütz. Besondere Beachtung fanden seine Rollendebüts als Florestan in Beethovens Fidelio und als Kaiser in Die Frau ohne Schatten(R.Strauss).
Gastengagements führten ihn über mehrere Spielzeiten an die Staatsoper Stuttgart, weiterhin u.a. nach Göteborg, an die Staatstheater Wiesbaden und Schwerin, ans Nationaltheater Mannheim, nach Bern, Innsbruck, an die Oper Köln, an die Komische Oper Berlin, die Staatsoper Hannover und an die Oper Frankfurt.
In der Saison 22/23 debütierte Andreas Hermann mit überwältigendem Erfolg als Paul in Korngolds Die tote Stadt unter der Leitung von Markus Poschner am Landestheater Linz. 2023/24 war er als umjubelter Pinkerton am Theater Mönchengladbach zu erleben und debütierte, von Fachpresse und Publikum gefeiert, als Bacchus in Ariadne auf Naxos am Nationaltheater Mannheim.
In dieser Spielzeit kehrte er als Tambourmajor in Wozzeck ans Aalto-Theater Essen zurück und sang am Staatstheater Darmstadt seinen ersten Tristan in Wagners Tristan und Isolde, die Neuproduktion wurde geleitet von Daniel Cohen, Regie führte Eva-Maria Höckmayr.
Zu den prägendsten Regisseuren seiner Laufbahn zählen Stefan Herheim, Hans Neuenfels, Barrie Kosky, Christoph Nel, Andreas Baesler, Dietrich Hilsdorf, Tatjana Gürbaca, Yona Kim und Michael Sturminger. Unter den Dirigenten sind vor allem Paolo Carignani, Sebastian Weigle, Miguel Gómez-Martínez, Marc Piollet, Srboljub Dinic, Manfred Honeck, Dan Ettinger, Stefan Soltesz, Rubén Dubrovsky und Alexander Soddy zu nennen.
    Nach seinem Debüt als Opernsänger an der Oper Frankfurt 2002 führten ihn erste Festengagements an das Theater Bern sowie von 2004 bis 2013 ans Aalto-Theater Essen. Dabei war er in nahezu allen großen Partien des lyrischen Fachs zu erleben, u. a. als Mozarts Tamino, Don Ottavio und Ferrando, Fenton in Falstaff (Verdi), als Sänger in Der Rosenkavalier, Walther von der Vogelweide in Tannhäuser, Maler in Alban Bergs Lulu, Toni Reischmann in der Elegie für junge Liebende (H.W. Henze), Nadir in den Perlenfischern, Alfred in Die Fledermaus, Camille de Rosillon in Die lustige Witwe und später auch als Lenski in Eugen Onegin (Tchaikovsky) und Alfredo in La Traviata.
Von 2014 bis 2020 war Andreas Hermann Ensemblemitglied am Nationaltheater Mannheim, seit 2020 ist er freischaffend. Beginnend in Mannheim erweiterte er sein Repertoire um einige wichtige Rollen des dramatischen Faches: Pinkerton in Madama Butterfly, Paolo in Francesca da Rimini (Rachmaninoff), Herodes in Salome, Dionysos in Henzes Bassariden, Pollione in Norma sowie Max in Der Freischütz. Besondere Beachtung fanden seine Rollendebüts als Florestan in Beethovens Fidelio und als Kaiser in Die Frau ohne Schatten(R.Strauss).
Gastengagements führten ihn über mehrere Spielzeiten an die Staatsoper Stuttgart, weiterhin u.a. nach Göteborg, an die Staatstheater Wiesbaden und Schwerin, ans Nationaltheater Mannheim, nach Bern, Innsbruck, an die Oper Köln, an die Komische Oper Berlin, die Staatsoper Hannover und an die Oper Frankfurt.
In der Saison 22/23 debütierte Andreas Hermann mit überwältigendem Erfolg als Paul in Korngolds Die tote Stadt unter der Leitung von Markus Poschner am Landestheater Linz. 2023/24 war er als umjubelter Pinkerton am Theater Mönchengladbach zu erleben und debütierte, von Fachpresse und Publikum gefeiert, als Bacchus in Ariadne auf Naxos am Nationaltheater Mannheim.
In dieser Spielzeit kehrte er als Tambourmajor in Wozzeck ans Aalto-Theater Essen zurück und sang am Staatstheater Darmstadt seinen ersten Tristan in Wagners Tristan und Isolde, die Neuproduktion wurde geleitet von Daniel Cohen, Regie führte Eva-Maria Höckmayr.
Zu den prägendsten Regisseuren seiner Laufbahn zählen Stefan Herheim, Hans Neuenfels, Barrie Kosky, Christoph Nel, Andreas Baesler, Dietrich Hilsdorf, Tatjana Gürbaca, Yona Kim und Michael Sturminger. Unter den Dirigenten sind vor allem Paolo Carignani, Sebastian Weigle, Miguel Gómez-Martínez, Marc Piollet, Srboljub Dinic, Manfred Honeck, Dan Ettinger, Stefan Soltesz, Rubén Dubrovsky und Alexander Soddy zu nennen.
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Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Nachgespräch in der Cafeteria statt.
                            
                                                        
                                                    Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Nachgespräch in der Cafeteria statt.
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                        Aalto Musiktheater
                        Aalto Musiktheater
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                                Zum letzten Mal in dieser Spielzeit                            
                            
                            
                            
                                                        
                                                                17:15                                Einführung
                            
                            
                                                        
                                                    Aalto Musiktheater
                        Szenische Uraufführung
                                Die Fritjof-Saga
                                                                15:45                                Einführung
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Nachgespräch in der Cafeteria statt.
                            
                                                        
                                                    Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Nachgespräch in der Cafeteria statt.
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