Nikolaus Webern
Vita
Nikolaus Webern wurde in der Steiermark in Österreich geboren. Er studierte Szenografie in der Meisterklasse von Prof. Erich Wonder an der Akademie der bildenden Künste in Wien.
Eigene Arbeiten als Ausstatter entstehen - u. a. an der Staatsoper Hamburg, dem Theater an der Wien in der Kammeroper, der Neuen Oper Wien, der Komischen Oper Berlin, dem Staatstheater Saarbrücken, am Staatstheater Karlsruhe, am Theater Regensburg, bei den Bregenzer Festspielen, beim Verdi Festival in Parma, an der Volksoper Wien, am Theater St. Gallen, dem Theater Chemnitz, an der Oper Leipzig, der Oper Dortmund, am Opernhaus Zürich, am Theater Freiburg, am Teatro di San Carlo in Neapel, der Oper Graz, dem Staatstheater Augsburg und der Deutschen Oper am Rhein.
2008 wurde Nikolaus Webern für sein Raumkonzept zu „Hamlet“ für den Offenbacher Löwen der hessischen Theaterakademie nominiert.
2011 gewann er für das Bühnenbild zu „Gefangen in der Realität“, einer Bearbeitung der „Fledermaus“, den ring.award off in Graz.
2020 wurde er beim österreichischen Musiktheaterpreis in der Kategorie "Beste Ausstattung" für Eugen Onegin bei den Bregenzer Festspielen nominiert. Produktionen führten ihn zuletzt u. a. ans Staatstheater Nürnberg („Macbeth“), ans Theater Luzern („Luisa Miller“), ans Opernhaus Düsseldorf („Anatevka“) und ans Musiktheater an der Wien („Richard III.“).
Eigene Arbeiten als Ausstatter entstehen - u. a. an der Staatsoper Hamburg, dem Theater an der Wien in der Kammeroper, der Neuen Oper Wien, der Komischen Oper Berlin, dem Staatstheater Saarbrücken, am Staatstheater Karlsruhe, am Theater Regensburg, bei den Bregenzer Festspielen, beim Verdi Festival in Parma, an der Volksoper Wien, am Theater St. Gallen, dem Theater Chemnitz, an der Oper Leipzig, der Oper Dortmund, am Opernhaus Zürich, am Theater Freiburg, am Teatro di San Carlo in Neapel, der Oper Graz, dem Staatstheater Augsburg und der Deutschen Oper am Rhein.
2008 wurde Nikolaus Webern für sein Raumkonzept zu „Hamlet“ für den Offenbacher Löwen der hessischen Theaterakademie nominiert.
2011 gewann er für das Bühnenbild zu „Gefangen in der Realität“, einer Bearbeitung der „Fledermaus“, den ring.award off in Graz.
2020 wurde er beim österreichischen Musiktheaterpreis in der Kategorie "Beste Ausstattung" für Eugen Onegin bei den Bregenzer Festspielen nominiert. Produktionen führten ihn zuletzt u. a. ans Staatstheater Nürnberg („Macbeth“), ans Theater Luzern („Luisa Miller“), ans Opernhaus Düsseldorf („Anatevka“) und ans Musiktheater an der Wien („Richard III.“).
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15:45 Einführung
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Nachgespräch in der Cafeteria statt.
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Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
17:15 Einführung