Jorge Puerta
Vita
Der in Venezuela geborene Tenor Jorge Puerta wurde dank seiner herausragenden Stimme schon früh Teil des Simón Bolívar National Youth Choir of Venezuela, der auf Tourneen durch Portugal, Frankreich, Italien, Österreich, Deutschland und das Vereinigte Königreich große Erfolge feierte. Während seiner Zeit in Ecuador war er Mitglied des Chors des Teatro Nacional Sucre in Quito, wo er mit dem Orquesta Sinfónica de Loja als Solist in Beethovens Symphonie Nr. 9 und am Teatro Nacional Sucre mit dem Orquesta Sinfónica Nacional del Ecuador im Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart auftrat. Darüber hinaus wirkte er 2017 bei Ruggero Leoncavallos „Pagliacci“ und 2018 bei Giacomo Puccinis „Madama Butterfly“ mit. Im Jahr 2020 gewann er den Internationalen Rotary-Sonderpreis bei der elften Ausgabe des Internationalen Lyrischen Gesangswettbewerbs in Ravello, 2021 belegte er den dritten Platz beim Europäischen Opernwettbewerb – Torino in the World.
Seine Karriere begann zunächst in seinem Heimatland Venezuela, wo er in zahlreichen Aufführungen zu erleben war. Gleichzeitig setzte er seine Ausbildung in Madrid an der Escuela Superior de Música Reina Sofía fort, wo er bei Lehrer*innen wie Ryland Davies, Javier Camarena, David Gowland und Susan Bullock studierte und Meisterkurse absolvierte. Unter der Leitung von Francisco Araiza vervollständigte er seine Ausbildung im Alfredo-Kraus-Programm für lyrischen Gesang an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid.
Seit der Spielzeit 2022/2023 ist Jorge Puerta Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin und war dort u. a. als Gabriele Adorno in Giuseppe Verdis „Simon Boccanegra“, Calaf in Puccinis „Turandot“ sowie Radamès zu hören. Gastengagements führten den Künstler davor u. a. als Leandro in Ferruccio Busonis „Arlecchino“ nach Rijeka, als Rodolfo in Puccinis „La Bohème“ an das Teatro Municipal de Santiago nach Chile und als Radamès in Verdis „Aida“ an die Semperoper Dresden.
Seine Karriere begann zunächst in seinem Heimatland Venezuela, wo er in zahlreichen Aufführungen zu erleben war. Gleichzeitig setzte er seine Ausbildung in Madrid an der Escuela Superior de Música Reina Sofía fort, wo er bei Lehrer*innen wie Ryland Davies, Javier Camarena, David Gowland und Susan Bullock studierte und Meisterkurse absolvierte. Unter der Leitung von Francisco Araiza vervollständigte er seine Ausbildung im Alfredo-Kraus-Programm für lyrischen Gesang an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid.
Seit der Spielzeit 2022/2023 ist Jorge Puerta Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin und war dort u. a. als Gabriele Adorno in Giuseppe Verdis „Simon Boccanegra“, Calaf in Puccinis „Turandot“ sowie Radamès zu hören. Gastengagements führten den Künstler davor u. a. als Leandro in Ferruccio Busonis „Arlecchino“ nach Rijeka, als Rodolfo in Puccinis „La Bohème“ an das Teatro Municipal de Santiago nach Chile und als Radamès in Verdis „Aida“ an die Semperoper Dresden.
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(Die Macht des Schicksals)
17:15 Einführung
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Nachgespräch in der Cafeteria statt.
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Nachgespräch in der Cafeteria statt.
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Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
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