Mykhailo Kushlyk
Vita
Der junge ukrainische Tenor Mykhailo Kushlyk ist seit September 2023 Ensemblemitglied am Staatstheater Meiningen. Zu seinen Rollen in dieser Spielzeit zählten Conte Almaviva in „Il Barbiere di Siviglia“, Tamino in „Die Zauberflöte“, Alfred in „Die Fledermaus“, 4. Jude in „Salome“, Giovanni in der Oper „Una cosa rara“ von Vicent Martin i Soler sowie Osvald in Torstein Aagaard-Nilsens „Gespenster“. In der Spielzeit 2022/2023 war er Mitglied des Opernstudios am Staatstheater Nürnberg, wo er den Arnold in der Uraufführung von Anno Schreiers „Turing“, Remendado in „Carmen“ und den 2. brabantischen Edler in „Lohengrin“ sang.
Mykhailo Kushlyk studierte an der Nationalen Musikakademie in Lviv (Ukraine), wo er 2020 seinen Master-Abschluss machte. Er setzte sein Studium in Nürnberg fort und erwarb 2023 einen weiteren Master-Abschluss. In studentischen Produktionen hat er Paolino in „Il matrimonio segreto“ und Auszüge von Nemorino in „L'elisir d'amore“ gesungen. Seit 2019 ist er Teil der Young Talents' Opera Academy am Teatr Wielki in Warschau. Dort wirkte er in dem Opernpasticcio „Sekretne zycie obrazów“ mit Musik von Händel, Vivaldi und Monteverdi mit.
In Konzerten hat er Mozarts Requiem, Beethovens Messe C-Dur, Rossinis „Petite Messe Solennelle“, Orffs „Carmina burana“ und Kurpinskis „Te Deum“ gesungen. Im Sommer 2024 wird er mit dem Saarländischen Staatsorchester Mozarts c-Moll-Messe singen. Zu seinen Erfolgen bei Wettbewerben zählen der 2. Preis beim Wassyl Slipak Wettbewerb 2021 und der 3. Preis beim Solomia Krushelnytska Wettbewerb 2018.
Mykhailo Kushlyk studierte an der Nationalen Musikakademie in Lviv (Ukraine), wo er 2020 seinen Master-Abschluss machte. Er setzte sein Studium in Nürnberg fort und erwarb 2023 einen weiteren Master-Abschluss. In studentischen Produktionen hat er Paolino in „Il matrimonio segreto“ und Auszüge von Nemorino in „L'elisir d'amore“ gesungen. Seit 2019 ist er Teil der Young Talents' Opera Academy am Teatr Wielki in Warschau. Dort wirkte er in dem Opernpasticcio „Sekretne zycie obrazów“ mit Musik von Händel, Vivaldi und Monteverdi mit.
In Konzerten hat er Mozarts Requiem, Beethovens Messe C-Dur, Rossinis „Petite Messe Solennelle“, Orffs „Carmina burana“ und Kurpinskis „Te Deum“ gesungen. Im Sommer 2024 wird er mit dem Saarländischen Staatsorchester Mozarts c-Moll-Messe singen. Zu seinen Erfolgen bei Wettbewerben zählen der 2. Preis beim Wassyl Slipak Wettbewerb 2021 und der 3. Preis beim Solomia Krushelnytska Wettbewerb 2018.
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