Sapir Heller

Regisseurin
Sapir Heller ist 1989 in Israel geboren und dort aufgewachsen. Seit 2008 lebt sie in München. Sapir Heller studierte Schauspiel- und Musiktheaterregie an der August Everding Theaterakademie in München und war Stipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie hat bereits für unterschiedliche Theater und Opernhäuser inszeniert. Unter anderem führte sie Regie bei "BOMB"- Variationen über Verweigerung" von Maya Arad Yasur am Theater Lübeck, bei der Uraufführung von "ButterBroteBesserEsser Oper" von Nadia Budde und Gustavo Strauß- einer Kinderoper des Jewish Chamber Orchestra Munich am Münchner Volkstheater sowie bei "Animal Farm" von George Orwell am Münchner Volkstheater. Außerdem inszenierte sie die Uraufführung von Necati Öziris "Gott Vater Einzeltäter- Operation Kleist" am Nationaltheater Mannheim. Auch Literaturklassiker wie "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch am Theater Regensburg oder "Die Jungfrau von Orleans" von Friedrich Schiller am Friedrich Schiller am Theater Hof inszenierte sie. Zudem führte sie Regie bei "Auch Deutsche unter den Opfern" von Tugsal Mogul am Zimmertheater Tübingen sowie die Deutschsprachige Erstaufführung von "Amsterdam" von Maya Arad Yasur am Münchner Volkstheater (Gewinner des Kritikerpreises beim Festival "Radikal Jung" 2019).

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