Uraufführung
AufRuhr
von Christine Lang, Volker Lösch und Ulf Schmidt
Premiere
AufRuhr
Grillo-Theater · Dauer ca. 3 Stunden, 15 Minuten - inkl. 2 Pausen
AufRuhr
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Veranstaltung fällt aus
Die Aufführung von „AufRuhr“ muss krankheitsbedingt leider entfallen. Informationen zum Kartenumtausch bzw. zur Kartenrückgabe finden Sie hier.AufRuhr
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Grillo-Theater · Dauer ca. 3 Stunden, 15 Minuten - inkl. 2 Pausen
Bitte beachten Sie: Aufgrund des Raumbühnenkonzeptes bei „AufRuhr“ gibt es eine besondere Bestuhlung, bei der die Zuschauer*innen über den gesamten Bühnenraum verteilt auf Drehhockern sitzen. Auch während der Vorstellung muss eine medizinische Maske getragen werden.
AufRuhr
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Bitte beachten Sie: Aufgrund des Raumbühnenkonzeptes bei „AufRuhr“ gibt es eine besondere Bestuhlung, bei der die Zuschauer*innen über den gesamten Bühnenraum verteilt auf Drehhockern sitzen. Auch während der Vorstellung muss eine medizinische Maske getragen werden.
AufRuhr
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Bitte beachten Sie: Aufgrund des Raumbühnenkonzeptes bei „AufRuhr“ gibt es eine besondere Bestuhlung, bei der die Zuschauer*innen über den gesamten Bühnenraum verteilt auf Drehhockern sitzen. Auch während der Vorstellung muss eine medizinische Maske getragen werden.
AufRuhr
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Bitte beachten Sie: Aufgrund des Raumbühnenkonzeptes bei „AufRuhr“ gibt es eine besondere Bestuhlung, bei der die Zuschauer*innen über den gesamten Bühnenraum verteilt auf Drehhockern sitzen. Auch während der Vorstellung muss eine medizinische Maske getragen werden.
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Bitte beachten Sie: Aufgrund des Raumbühnenkonzeptes bei „AufRuhr“ gibt es eine besondere Bestuhlung, bei der die Zuschauer*innen über den gesamten Bühnenraum verteilt auf Drehhockern sitzen.
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Bitte beachten Sie: Aufgrund des Raumbühnenkonzeptes bei „AufRuhr“ gibt es eine besondere Bestuhlung, bei der die Zuschauer*innen über den gesamten Bühnenraum verteilt auf Drehhockern sitzen.
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Bitte beachten Sie: Aufgrund des Raumbühnenkonzeptes bei „AufRuhr“ gibt es eine besondere Bestuhlung, bei der die Zuschauer*innen über den gesamten Bühnenraum verteilt auf Drehhockern sitzen.
Zum letzten Mal
AufRuhr
Grillo-Theater · Dauer ca. 3 Stunden, 15 Minuten - inkl. 2 Pausen
Bitte beachten Sie: Aufgrund des Raumbühnenkonzeptes bei „AufRuhr“ gibt es eine besondere Bestuhlung, bei der die Zuschauer*innen über den gesamten Bühnenraum verteilt auf Drehhockern sitzen.
Premiere am 17. Dezember 2021 im Grillo-Theater
„Wer Visionen hat, sollte zum…“ – Sie wissen schon. Dabei handelt es sich offensichtlich nicht um das politische Lebensmotto des Essener Oberbürgermeisters Kühn. Denn er plant Großes: Gemeinsam mit der knallharten Investorin van Velt und der taffen Bauunternehmerin Haussmann soll es nicht weniger sein als „Essen 5.0“, ein milliardenschweres wie zukunftsweisendes Megaprojekt im Essener Norden - digital und ökologisch, komfortabel und urban. Was für Europa beispielgebend sein soll, darf nicht an den Bewohner*innen des Nordens scheitern. Mit falschen Versprechungen und anderen fiesen Methoden sollen sie zur Kooperation, sprich zum Wegzug, gebracht werden. Doch die Betreffenden lassen sich nicht hinters Licht führen und weigern sich, ihre Wohnungen zu verlassen. Dank Polizei und Zwangsräumungen kann sich das Kapital wieder einmal auf die Staatsgewalt verlassen.
Doch hat die unheilige Allianz nicht mit der Widerstandskraft ihrer Bürger*innen gerechnet. Unter Führung der jungen Adile und mit tatkräftiger Unterstützung durch den Rentner Grube, den genialen Hacker und Blogger Perry und die verwöhnte wie idealistische Lena, pikanterweise die Tochter der Bauunternehmerin, beantworten sie die Gewalt. Dabei geben sie sich nicht mehr mit der Verteidigung des Status quo zufrieden, sondern verfolgen längst weitergehende Ziele: Überwindung der sozialen Ungerechtigkeit, basisdemokratisches Zusammenleben und die konkrete Verwirklichung längst überholt geglaubter Utopien – „Die Ruhr brennt.“
Die gemeinsam von Christine Lang, Volker Lösch und Ulf Schmidt entwickelte und geschriebene Geschichte schlägt den Bogen vom historischen Vorgestern ins (un-)mögliche Morgen: In Anlehnung an den Ruhraufstand 1920, der schließlich von der Reichswehr brutal niedergeschlagen wurde, entwickeln sie eine Inszenierung, die mit einem großen Anteil Film in der konkreten lokalen Verortung das Universelle wie Utopische untersucht. Dabei ist der vielfach ausgezeichnete Regisseur Volker Lösch bei uns in Essen kein Unbekannter: unter anderem sorgte er mit „Das Prinzip Jago“ (2016) und „Der Prinz, der Bettelknabe und das Kapital“ (2018) für Furore.
Gefördert von der Brost-Stiftung
Doch hat die unheilige Allianz nicht mit der Widerstandskraft ihrer Bürger*innen gerechnet. Unter Führung der jungen Adile und mit tatkräftiger Unterstützung durch den Rentner Grube, den genialen Hacker und Blogger Perry und die verwöhnte wie idealistische Lena, pikanterweise die Tochter der Bauunternehmerin, beantworten sie die Gewalt. Dabei geben sie sich nicht mehr mit der Verteidigung des Status quo zufrieden, sondern verfolgen längst weitergehende Ziele: Überwindung der sozialen Ungerechtigkeit, basisdemokratisches Zusammenleben und die konkrete Verwirklichung längst überholt geglaubter Utopien – „Die Ruhr brennt.“
Die gemeinsam von Christine Lang, Volker Lösch und Ulf Schmidt entwickelte und geschriebene Geschichte schlägt den Bogen vom historischen Vorgestern ins (un-)mögliche Morgen: In Anlehnung an den Ruhraufstand 1920, der schließlich von der Reichswehr brutal niedergeschlagen wurde, entwickeln sie eine Inszenierung, die mit einem großen Anteil Film in der konkreten lokalen Verortung das Universelle wie Utopische untersucht. Dabei ist der vielfach ausgezeichnete Regisseur Volker Lösch bei uns in Essen kein Unbekannter: unter anderem sorgte er mit „Das Prinzip Jago“ (2016) und „Der Prinz, der Bettelknabe und das Kapital“ (2018) für Furore.
Gefördert von der Brost-Stiftung
Vorstellung am:
Team
Inszenierung
Bühnen- und Szenenbild, Location Scouting
Kostüme
Dramaturgie
Filmregie
Kamera
Dirk Lütter
Montage
Ton
Jule Buerjes, Filipp Forberg
Musik
Produktionsleitung Film
Besetzung
Adile
Lena
Investorin van Velt
Oberbürgermeister Kühn
Bauunternehmerin Haussmann
Rentner Grube
Polizeikommissar Reich
Hacker Perry
Dietmar Zimmermann
Glenn Jäger
Wolfgang Platzeck
Martin Burkert