Öffentliche Probe "Ein Sommernachtstraum"
http://www.theater-essen.de/
Theater und Philharmonie Essen
Opernplatz 10, 45128 Essen
Öffentliche Probe "Ein Sommernachtstraum"
19:00Grillo-Theater
23. Februar 2023
von William Shakespeare
Deutsch von Frank Günther
Der Inhalt des Stückes:
Am Hofe von Athen steckt man mitten in den Hochzeitsvorbereitungen: Fürst Theseus will endlich die von ihm bezwungene Amazonenkönigin Hippolyta zur Frau nehmen und hat ganz anderes im Kopf, als sich den Streitigkeiten seiner Untertanen zu widmen. Aber es hilft nichts, in einer Sache muss der Fürst ein Machtwort sprechen: Hermia und Lysander lieben einander und haben sich Treue geschworen, doch Demetrius droht, ihre Hochzeitspläne zu durchkreuzen. Denn schließlich ist er es, dem Hermias Vater seine Tochter zur Frau bestimmt hat und Demetrius ist nicht gewillt, seinen Anspruch aufzugeben. Kurz entschlossen brennen Lysander und Hermia durch, fliehen aus der Stadt in den wild wuchernden, geheimnisvollen Wald, dicht gefolgt von Demetrius, der wiederum verfolgt wird von der ebenso leidenschaftlich wie unglücklich in ihn verliebten Helena. Auch eine Truppe von Handwerkern macht sich auf den Weg in den Forst, um dort zur Feier der Hochzeit ihres Fürsten so ambitioniert wie engagiert „die höchst beklagenswerte Komödie von Pyramus und Thisbe“ einzustudieren. Viel Trubel also plötzlich im nächtlichen Wald, wo ohnehin schon das Chaos tobt: Der Haussegen zwischen dem eifersüchtigen Elfenkönig Oberon und seiner Gemahlin Titania hängt mächtig schief und besonders Oberon ist jedes Mittel recht, um in diesem Ehestreit die Oberhand zu behalten. Dabei weiß doch jede Elfe, jeder Kobold und jede Fee: Wenn Naturgeister streiten, gerät die Welt aus den Fugen! Kein Wunder also, dass Oberons Versuch, mit Hilfe seines Dieners Puck und einer geheimnisvollen Zauberblume Ordnung in das Liebesleben der vier Ausreißer*innen zu bringen, scheitern muss …
(Alb)Traum oder Wirklichkeit? In seiner vielleicht berühmtesten, mit Sicherheit aber „zauberhaftesten“ Komödie lässt William Shakespeare bei aller Leichtigkeit und Poesie auch die dunkle Seite der Liebe aufscheinen: Eifersucht und Besitzdenken, Machtstreben, Wahn und Manipulation. In der scheinbaren Idylle des nächtlichen Zauberwaldes verstricken sich alle Beteiligten heillos in Leidenschaften und Begierden, in unausgesprochenen, vielleicht gar unbewussten Wünschen, Sehnsüchten und Ängsten – zumindest bis die Sonne aufgeht und die Traumgespinste der Nacht verblassen lässt. Tobias Materna zeigte am Schauspiel Essen zuletzt Michael Cooneys Farce „Cash – Und ewig rauschen die Gelder“.
Mehr Informationen zu "Ein Sommernachtstraum".
Deutsch von Frank Günther
Der Inhalt des Stückes:
Am Hofe von Athen steckt man mitten in den Hochzeitsvorbereitungen: Fürst Theseus will endlich die von ihm bezwungene Amazonenkönigin Hippolyta zur Frau nehmen und hat ganz anderes im Kopf, als sich den Streitigkeiten seiner Untertanen zu widmen. Aber es hilft nichts, in einer Sache muss der Fürst ein Machtwort sprechen: Hermia und Lysander lieben einander und haben sich Treue geschworen, doch Demetrius droht, ihre Hochzeitspläne zu durchkreuzen. Denn schließlich ist er es, dem Hermias Vater seine Tochter zur Frau bestimmt hat und Demetrius ist nicht gewillt, seinen Anspruch aufzugeben. Kurz entschlossen brennen Lysander und Hermia durch, fliehen aus der Stadt in den wild wuchernden, geheimnisvollen Wald, dicht gefolgt von Demetrius, der wiederum verfolgt wird von der ebenso leidenschaftlich wie unglücklich in ihn verliebten Helena. Auch eine Truppe von Handwerkern macht sich auf den Weg in den Forst, um dort zur Feier der Hochzeit ihres Fürsten so ambitioniert wie engagiert „die höchst beklagenswerte Komödie von Pyramus und Thisbe“ einzustudieren. Viel Trubel also plötzlich im nächtlichen Wald, wo ohnehin schon das Chaos tobt: Der Haussegen zwischen dem eifersüchtigen Elfenkönig Oberon und seiner Gemahlin Titania hängt mächtig schief und besonders Oberon ist jedes Mittel recht, um in diesem Ehestreit die Oberhand zu behalten. Dabei weiß doch jede Elfe, jeder Kobold und jede Fee: Wenn Naturgeister streiten, gerät die Welt aus den Fugen! Kein Wunder also, dass Oberons Versuch, mit Hilfe seines Dieners Puck und einer geheimnisvollen Zauberblume Ordnung in das Liebesleben der vier Ausreißer*innen zu bringen, scheitern muss …
(Alb)Traum oder Wirklichkeit? In seiner vielleicht berühmtesten, mit Sicherheit aber „zauberhaftesten“ Komödie lässt William Shakespeare bei aller Leichtigkeit und Poesie auch die dunkle Seite der Liebe aufscheinen: Eifersucht und Besitzdenken, Machtstreben, Wahn und Manipulation. In der scheinbaren Idylle des nächtlichen Zauberwaldes verstricken sich alle Beteiligten heillos in Leidenschaften und Begierden, in unausgesprochenen, vielleicht gar unbewussten Wünschen, Sehnsüchten und Ängsten – zumindest bis die Sonne aufgeht und die Traumgespinste der Nacht verblassen lässt. Tobias Materna zeigte am Schauspiel Essen zuletzt Michael Cooneys Farce „Cash – Und ewig rauschen die Gelder“.
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