Kunst⁵ "Rien ne va plus" - Die TUP-Festtage 2019
Uraufführung
Uraufführung
Schließ deine Augen – Rien ne va plus!
nach Motiven von Maurice Maeterlinck, J. M. Barrie und Dennis Cooper
Ein Mehrspartenprojekt im Rahmen der TUP-Festtage "Kunst⁵" 2019
Ein Mehrspartenprojekt im Rahmen der TUP-Festtage "Kunst⁵" 2019
Mit: Künstlerinnen und Künstler des Aalto-Musiktheaters, des Aalto Ballett Essen und des Schauspiel Essen
Premiere am 27. März 2019 in der Casa des Schauspiel Essen
Inszenierung
Choreografie
Bühne und Kostüme
Dramaturgie
Mit
Christopher Bruckman, Yannik Heckmann, Benjamin Hoffmann, Larissa Machado Rhodes, Sena Shirae, Anne Stein
Das Projekt
Was passiert, wenn wir ewig Kind bleiben? Wenn wir die Augen schließen und einfach nicht erwachsen werden? Wenn wir uns eine Welt erträumen, in der unsere eigenen Regeln herrschen und wir nicht mehr den Machtstrukturen der Erwachsenenwelt unterworfen sind?
Mit diesen Fragen setzt sich die Stückentwicklung „Schließ deine Augen – Rien ne va plus!“ in der Inszenierung von Marijke Malitius und Sascha Krohn (s. Titelfoto), in der Choreografie von Igor Volkovskyy und der Ausstattung von Gesa Gröning auseinander. Zum ersten Mal entsteht im Rahmen der TUP-Festtage „Kunst⁵“ ein spartenübergreifendes Projekt gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern des Aalto-Musiktheaters, des Aalto Ballett Essen und des Schauspiel Essen.
Im ersten Teil untersucht das junge Regieteam Maurice Maeterlincks „Tintagiles Tod“, in dem ein Junge verzweifelt versucht, gegen die Machtstrukturen der Erwachsenenwelt anzukämpfen, der Unausweichlichkeit des Schicksals jedoch nicht zu entkommen vermag.
Im Mythos des Märchenhelden Peter Pan steht hingegen die völlige Ablehnung der Erwachsenenwelt im Fokus. In der Utopie des „Neverland“ ist alles wahr, woran man glaubt, können die Träume sprichwörtlich „fliegen lernen“. Doch was zunächst wie ein Hohelied auf die Kindheit anmutet, nimmt beunruhigende Dimensionen an. Denn auch der Versuch, ewig Kind zu bleiben, kann zum Zwang werden und Gewalt mit sich bringen.
Die TUP-Festtage 2019 werden ermöglicht durch die Sparkasse Essen.
Mit diesen Fragen setzt sich die Stückentwicklung „Schließ deine Augen – Rien ne va plus!“ in der Inszenierung von Marijke Malitius und Sascha Krohn (s. Titelfoto), in der Choreografie von Igor Volkovskyy und der Ausstattung von Gesa Gröning auseinander. Zum ersten Mal entsteht im Rahmen der TUP-Festtage „Kunst⁵“ ein spartenübergreifendes Projekt gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern des Aalto-Musiktheaters, des Aalto Ballett Essen und des Schauspiel Essen.
Im ersten Teil untersucht das junge Regieteam Maurice Maeterlincks „Tintagiles Tod“, in dem ein Junge verzweifelt versucht, gegen die Machtstrukturen der Erwachsenenwelt anzukämpfen, der Unausweichlichkeit des Schicksals jedoch nicht zu entkommen vermag.
Im Mythos des Märchenhelden Peter Pan steht hingegen die völlige Ablehnung der Erwachsenenwelt im Fokus. In der Utopie des „Neverland“ ist alles wahr, woran man glaubt, können die Träume sprichwörtlich „fliegen lernen“. Doch was zunächst wie ein Hohelied auf die Kindheit anmutet, nimmt beunruhigende Dimensionen an. Denn auch der Versuch, ewig Kind zu bleiben, kann zum Zwang werden und Gewalt mit sich bringen.
Die TUP-Festtage 2019 werden ermöglicht durch die Sparkasse Essen.
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